Tobias Wilson

[Tobias Wilson]

Name: Tobias David Wilson

Spitzname: Tobias / Tob(e)

Geburtstag: 26.08.1985

Geburtsort: Chicago / Illinois / United States of America

Familienstand: ledig

Volk: Mensch

Rang: Second Lieutenant / US Air Force

Aussehen: Tobias ist 1,83m groß und mit seinen 75kg ein sportlich schlanker Typ. Er hat über viele Jahre Leichtathletik als Hauptsport betrieben. Ab seinem Einstieg bei der Air Force Akademie hat er einen weiteren Schwerpunkt auf Kraftsport gelegt. Aufgrund seiner schlanken Statur kann man seine tatsächliche Kraft leicht unterschätzen. Insbesondere im sportlichen Bereich hat Tobias während seines Studiums sehr gute Leistungsbeurteilungen erhalten. Auch im Kampfsportbereich hat er sich hervorragend eingefunden und insbesondere durch seine Geschwindigkeit überzeugt. Hier hat er sogar innerhalb seines Jahrgangs die höchste Leistungsbeurteilung erhalten.

Tobias hat braune Augen und hellbraune Haare, die er an den Seiten rasiert und oben auf dem Kopf etwas länger trägt. Er hat von Natur aus leichte Locken, weshalb er es als sehr unangenehm empfindet, wenn seine Haare zu lang werden, da sie sich ab einer Länge von 20mm bereits deutlich kräuseln.

Als besonderes Merkmal ist zu erwähnen, dass Tobias ein großflächiges Tattoo auf dem Rücken hat. Es handelt sich um einen Tiger (Frontalansicht), der sich durch hohes Gras pirscht. Der Tiger scheint einen mit seinen Augen zu fixieren, seine Ohren sind angelegt und seine linke Pfote bewegt er gerade nach vorne. Das ihn einschließende hohe Gras schmiegt sich um seine Statur. Ausläufer der Grashalme gehen über Tobias Schultern hinweg und bis zum Ansatz des Nackens hinauf. Trägt er eine Uniform, ragt das Tattoo nicht über den Kragen seines Hemdes hinaus. Trägt er jedoch nur ein T-Shirt sind die Halmspitzen oberhalb des Stoffrandes zu erkennen. Das Tattoo ist in Graustufen gestochen, nicht in Farbe, und es hat eine besondere Bedeutung für Tobias.

Charakter: Tobias ist eher ein ruhiger Typ und manche würden ihn vielleicht auch als wenig umgänglich beschreiben. Insbesondere wenn er mit sehr offenen und impulsiven Menschen aufeinandertrifft, neigt er dazu kühl und unfreundliche zu reagieren. Dabei ist es eigentlich nicht sein Ziel Leute zu verärgern oder auszudrücken, dass er sie nicht leiden kann. Seine Reaktion ist vielmehr seine persönliche Strategie um Menschen auf Distanz zu halten, insbesondere diejenigen, die vielleicht sogar die besten Chancen hätten an ihn ranzukommen. Er ist insgesamt sehr vorsichtig mit den Dingen, die er von sich Preis gibt. Innerhalb der Akademie hatte er zwar durchaus Kameraden, denen er blind vertrauen würde. Aber auch diese Personen lässt er nur soweit wie notwendig an sich ran.
Tobias ist von Grund auf ein sehr empathischer Mensch mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der seine Fähigkeiten dazu nutzen möchte Schwächeren zu helfen. Dies ist mit ein Grund für seine Entscheidung zur Air Force zu gehen. Er möchte an den Orten auf der Welt, an denen es Menschen und insbesondere Kindern schlecht geht, etwas bewirken und zu deren Sicherheit beitragen. Und er ist sehr ehrgeizig, wenn es darum geht Dinge zu lernen/Fähigkeiten zu entwickeln, die diesbezüglich hilfreich sein können.

Stärken: Tobias Stärke liegt darin, dass er dazu bereit ist alle seine Ressourcen bis hin zu seinem eigenen Leben einzusetzen, um andere Menschen zu schützen. Dies tut er aber nicht leichtsinnig. Er ist ein intelligenter junger Mann, der auch immer im Blick hat, wie die Chancen/Erfolgsaussichten sind. Er würde sein Leben nicht einfach sinnlos wegwerfen, sondern versucht aus jeder Situation das bestmögliche Ergebnis herausholen. Er möchte während seiner Dienstzeit so viele Menschen wie möglich schützen und ihnen zumindest ein wenig Sicherheit bieten. Zudem kann er sich kämpferisch durchaus behaupten, insbesondere im körperlichen Zweikampf.

Schwächen: Tobias zieht sich zu sehr in sich zurück und hat bisher noch niemanden wirklich an sich rangelassen. Was zwischenmenschliche Beziehungen angeht, hält er diese für gewöhnlich sehr oberflächlich. In der Konsequenz ist er daher genau genommen einsam, selbst dann, wenn er von „Freunden“ umgeben ist. Er hat es bisher noch nicht geschafft diesbezüglich über seinen Schatten zu springen. Und letztendlich ist er auch nicht sonderlich geübt darin, außerhalb seiner Einheit, mit Menschen auszukommen.

Vorlieben/Hobbies: Tobias Hobby seit seiner Kinderzeit ist Sport und dabei auch der sportliche Zweikampf. Außerdem genießt er es Zeit an ruhigen Orten zu verbringen, insbesondere in der Natur. Er kann sich problemlos irgendwo auf einem Hügel zwei Stunden ins Gras setzen und einfach nur seine Umgebung beobachten und die Natur genießen. Außerdem liest er sehr gerne, insbesondere Bücher aus dem Fantasy/Science Fiction Bereich. Er genießt es durch solcher Geschichten gedanklich in andere Welten abzutauchen.

Abneigungen: Tobias hasst Grausamkeit und Gewalt gegen Schwächere und Kinder und er hat null Toleranz für Menschen, die ihre Stärken oder Machtpositionen dazu ausnutzen, andere zu verletzten. Er hat diesbezüglich ein Aggressionspotential und eine Impulsivität, die sogar ihn selbst erschrecken. Dieser Umstand kann durchaus auch als eine seiner Schwächen bewerten werden.

Lebenslauf: Tobias ist am 26 August 1985 in Chicago geboren, als einziger Sohn von Natalie Wilson, geborene Johnson, und Marik John Wilson. Seine Eltern waren beide aktive Politiker. Nach seiner Geburt war es jedoch erforderlich, dass sich ein Elternteil einschränkt, was die politische Karriere angeht. Tobias weiß nicht wie die Entscheidung diesbezüglich gefällt wurde. Er kann nicht ausschließen, dass seine Eltern damals einfach gelost haben. Aber im Endergebnis stand fest, dass die Karriere seiner Mutter Priorität hatte.

Tobias Mutter ist 1986, als ihr Sohn nicht einmal ein Jahr alt war, für ein Studium nach England an die Oxford University gegangen. Ihren Mann und Sohn besuchte sie in dieser Zeit nur alle paar Monate mal. Nach ihrer Rückkehr nach Chicago wurde sie politisch noch aktiver als zuvor und schaffte auch bald ihren persönlichen Durchbruch. Von 1995 bis 1998 war sie als Familienministerin in Illinois tätig und im März 1998 wurde sie in das US-Repräsentatenhaus gewählt. Dort war sie unter anderem im Geheimdienstausschuss tätig. Sie ging so sehr in ihrer Arbeit auf, dass sie sich in den Folgewahlen immer wieder aufstellen ließ und zuletzt in 2006 die Wahl für sich entscheiden konnte.

Tobias Vater hingegen, als Mann der aufgrund der vielen Reise- und Arbeitszeiten seiner Frau als alleinerziehend anzusehen war, schafft es nicht über die regionale Politik in Chicago hinauszukommen. Die Schuld dafür suchte Marik John Wilson bereits Mitte der 90er bei seinem Sohn. Und als Mittel, um seinen Schmerz und Frust zu betäuben, entdecke er den Alkohol. Was mit Beschuldigungen und Beschimpfungen anfing, entwickelte sich unter dem ergänzenden Einfluss des Alkohols zur körperlichen Misshandlung eines Kindes. Tobias wurde regelmäßig von seinem Vater ohne Licht in den Keller des Hauses gesperrt und/oder geschlagen, aber nicht mit der bloßen Hand. Marik Wilson nutzte bevorzug einen Gürtel und achtete penibel darauf, Tobias Gesicht und Hände nicht zu verletzen, damit Außenstehende „keinen falschen Eindruck“ bekamen.

Als Tobias mit Leichtathletik anfing, einem Hobby das er sich nicht zuletzt gesucht hatte, um so viel Zeit wie möglich nicht zuhause verbringen zu müssen, „schränkte sich“ sein Vater sogar noch weiter ein. Auch mit der kurzen Sportkleidung durfte nichts zu sehen sein, daher wurden Tobias Rücken/Gesäß und Bauch/Brust bei seinen Wutausbrüchen letztendlich zu seinen einzigen Zielbereichen.

Tobias hat insbesondere am Rücken auch heute noch diverse Narben, die von den Jahrelangen Misshandlungen zurückgeblieben sind. Vereinzelt finden sich auch noch schwache Narben auf seinem Brustkorb und an den Unterarmen. Um die Narben auf dem Rücken zu kaschieren entschied er sich mit 18 für ein großflächiges Tattoo. Das Narbengewebe selbst ist zwar nicht gut für eine Tätowierung geeignet, aber der Fachmann, in dessen Hände er sich begeben hat, hat es gekonnt umgesetzt die Narben in den Linien des Bildes verschwinden zu lassen, sowohl im gestreiften Fell des Tigers als auch in dem umgebenden hohen Gras.

Tobias Mutter, Natalie Wilson, war über die ganzen Jahre kaum zuhause. Auch die anfangs noch liebevolle Beziehung zwischen seinen Eltern kühlte mit der Zeit immer mehr ab und letztendlich behandelten sie einander mehr wie flüchtig Bekannte, statt wie Ehepartner. Nach außen hin, zum Beispiel bei Abendessen mit Bekannten oder Freunden, spielten sie aber grundsätzlich die perfekte Familie und erwarteten von Tobias, dass dieser da mitzog.

Tobias kann nicht behaupten, dass er so etwas wie eine mütterliche Bindung zu Natalie aufgebaut hat. Er spricht sie inzwischen lediglich mit ihrem Vornamen an. Auch von den Misshandlungen ihres eigenen Sohnes hat oder wollte sie nichts mitbekommen, obwohl Tobias bereits als Kind immer wieder versucht hat mit ihr zu sprechen oder sie dazu zu bringen ihn mitzunehmen, wenn sie wieder wegfuhr. Aber er stieß leider auf taube Ohren.

Da Marik Wilson ergänzend zu der Prügel auch immer wieder darum bemüht war, Tobias zu sagen, was für eine Enttäuschung er sei und dass er ihm sein Leben ruiniert habe, gelang es Tobias auch mit zunehmendem Alter nicht sich gegen seinen Vater zu behaupten. Zu sehr war sein eigenes Selbstwertgefühl durch die wiederholten Herabsetzungen und die fehlende Zuneigung geschädigt worden. Mit etwa 15 Jahren kam er an den Punkt, an dem er so nicht mehr weiter machen konnte. Er ertrug es einfach nicht mehr und wählte daher den einzigen Weg, der ihm noch übrig blieb, die Flucht. Und um diese Umzusetzen nutze er die Air Force. Überraschenderweise war sein Vater sogar erfreut darüber gewesen, dass er sich an der Air Force Akademie bewerben wollte. Aber natürlich war ein Sohn bei der Air Force endlich etwas, was man im sozialen Umfeld als positiv hinsichtlich des sonst „nutzlosen“ Kindes verkaufen konnte.

Seit seiner Aufnahme in die Akademie hat Tobias zu keinem Zeitpunkt freiwillig Kontakt zu seinen Eltern gesucht. Er bekam aber gelegentlich Anrufe mit Aufforderungen etwas zu seinem aktuellen Leistungsstand mitzuteilen. Und vereinzelt musste er auch für Formalien an der Akademie eine Unterschrift eines Erziehungsberechtigten einholen. Solche Sachen erledigte er in der Regel mit einem kurzen erklärenden Anschreiben an seine Eltern per Post und er erhielt auf dem gleichen Weg auch die Rückantwort.

Tobias hatte von Anfang an den festen Plan sich so schnell wie möglich nach seinem Abschluss an der Akademie für eine Auslandsverwendung zu bewerben und so viele Kilometer wie nur möglich zwischen sich und seine „Familie“ zu bringen. Aber ihm ist natürlich bewusst, dass er damit nichts weiter tut als weiter wegzulaufen. Am Anfang war das der einzige Ausweg, den er sah, und okay für ihn. Aber dadurch, dass er innerhalb der Akademie sehr viel Bestätigung erfuhr und auch schnell feststellte, dass er seinem Vater körperlich absolut überlegen war, nagt dieser Umstand zunehmend an ihm. Er möchte nicht sein Leben lang vor diesen Menschen flüchten. Aber er fühlt sich auch noch nicht bereit sich ihnen zu stellen, insbesondere seinem Vater. Auch wenn er sich seiner körperlichen Überlegenheit inzwischen bewusst ist, heißt das nicht, dass er die gleiche Stärke auch emotional besitzt. Dieses Thema trieb Tobias immer mehr in eine Art Zwiespalt, der ihn sehr frustrierte.

Ein befreundeter Kadett hatte seine zunehmende Anspannung bemerkt und ihn eines Abends mit zu einem alten, beinahe abrissreifen, Boxclub in Colorado Springs geschleppt. Tobias wusste nicht, was ihn bei diesem „Ausflug“ erwartet. Der erste Eindruck der runtergekommenen Räumlichkeiten und des fast 70jährigen dunkelhäutigen Clubleiters mit unordentlich wirkenden weißen Bartstoppeln weckte bei ihm eher Skepsis. Doch letztendlich fand er sich inmitten einer Gruppe sehr motivierter Zweikämpfer wieder. Sie waren insgesamt nur 7 Personen, also definitiv ein überschaubarer Rahmen. Plus den alten Mann Cuck natürlich, der alles andere als zimperlich mit seinen Kommandos und Trainingsplänen war.
Tobias anfängliche Skepsis hinsichtlich des Clubs wurde innerhalb von gerade mal 15 Minuten gebrochen. Als Neuling hieß es für ihn zu demonstrieren, was er bereits konnte. Er stand daher direkt mit seinem ersten Gegner auf der Matte, einem Kerl, der locker zwei Jahre jünger war. Tobias hatte das Ergebnis anfangs echt nicht glauben können. Sicher lag es auch daran, dass er seinen Gegner aufgrund seiner damals eher schlacksigen Statur unterschätzte, denn in diesem ersten Kampf wurde er gnadenlos abgezogen. Woher auch immer dieser Typ seine Kampfausbildung und Erfahrung hatte, er war verdammt gut. Und Tobias ertappte sich im Nu dabei wie ihm das Ganze Spaß machte und sich seine Grundanspannung löste. Das eigentliche Problem dahinter hatte er zwar nicht gelöst, aber er hatte eine sehr effektive Ablenkung und ein Ventil für seine körperliche Anspannung gefunden.
Im Verlauf des folgenden Jahres wurde seine Teilnahme an den Trainingsabenden zu etwas regelmäßigem und er meldete diese Vereinstraining auch offiziell bei der Administration der Akademie an. Bei seinem zweiten Mal im Club erfuhr er, dass sein erster Gegner nicht einmal ein Kadett der Akademie gewesen war oder anderweitig einen Kampfsportlichen Hintergrund hatte. Ein zugegeben etwas frustrierender Umstand, wenn man bedachte, was für eine Ausbildung er selbst gerade durchlief. Aber der Kerl schien eine Art Ausnahmetalent zu sein. Er hatte sich ihm mit dem Namen Jonathan vorgestellt und angefügt, dass er wesentlich besser auf den Spitznamen "Jack" hörte. Inzwischen würde Tobias sogar sagen, dass Jack auf seiner kurzen Liste an Personen steht, die er als vertrauenswürdig einstuft. Er kann es nicht wirklich erklären, aber irgendetwas an diesem Typ wirkt vertraut auf ihn.
Inzwischen haben sie gemeinsam bereits einige intensive Trainingseinheiten absolviert und da Tobias alles andere als langsam in seiner Auffassungsgabe ist, hat er sich einiges abschauen können.

Tobias hat nun in 2007 erfolgreich seinen Abschluss an der Air Force Akademie gemacht. Die Zeremonie für die förmliche Ernennung des aktuellen Abschlussjahrgangs war für den 11. Juni 2007 geplant. Etwa eine Woche vorher, genau genommen am Wochenende des 02. und 03. Juni, entstand jedoch eine seltsame Stimmung im administrativen Bereich der Akademie. In der Folge wurde Tobias am Montag, den 04.06.2007, morgens um 07:30 Uhr mit noch einigen anderen Absolventen in das Leitungsbüro einbestellt und sie alle erhielten dort ihre Ernennungsurkunden gemeinsam mit der Anweisung ihre Sachen zu packen und sich darauf einzustellen im Verlauf des gleichen Tages mit einem Bus nach NORAD verlegt zu werden. Die Hintergründe wurden ihnen nicht erläutert, aber es wurde klar gemacht, dass es sich um eine dringliche Angelegenheit der Nationalen Sicherheit handelte.

Schreibprobe: -

Zweitcharakter: Teyla Emmagan, Carson Beckett, Cassandra Fraiser

[Tobias Wilson]

Als Avatar würde ich vorerst einen Ausschnitt von Theo James aus diesem BIld nutzen wollen:
divergent_beatrice_prior_tris_four_theo_james_shailene_woodley_93312_750x1334

Rechte: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0)

[Jack ONeill]

Hi,

den Lebenslauf von Tobias finde ich schön. Melissa und er würden sich bestimmt gut verstehen und hätten sich einiges zu erzählen, wenn ich ihren Charakterbogen von einer anderen Seite verwenden und fort führen würde, denn dort wurde sie auch von ihrem betrunkenen Vater geschlagen.

Lg
Jack

[Tobias Wilson]

Na klar, das wäre doch nicht schlecht! Dann müssten wir nur schauen wie das Thema zur Sprache kommt, Tobias zut sich da ja schwer, aber vielleicht kann man das ja aus ihm heraus locken

[Samantha Carter]

Tut mir Leid, dass es ein wenig gedauert hat, bis ich Zeit gefunden habe, um den Charakterbogen zu lesen. Aber leider ist einiges liegen geblieben, als ich keinen Laptop hatte und das muss ich jetzt erst einmal nachholen.

Der Charakterbogen gefällt mir sehr gut. Ich bin schon gespannt, wie er auf Jeanie reagieren wird. Die kleine Maddison wird ja wahrscheinlich schnell auf der Liste der Personen landen, die er mit seinem Leben verteidigen würde. Jeanie ist zwar etwas ruhiger als Rodney, aber sie kann ihre Verwandtschaft mit ihm auch nicht leugnen.

Was dein Bild betrifft, muss ich dich leider enttäuschen. Es handelt sich hierbei um ein Poster für den Film Divergent und kann daher nicht verwendet werden.

[Teyla Emmagan]

Kein Problem und jap, ich bin auch schon gespannt wie die alle miteinander interagieren

Hatte mich schon gewundert, dass das Bild dort zu finden war. Macht aber nix, es geht auch ohne

[Tobias Wilson]

Nächster Versuch zum Thema Avatar. Das Jacket hat zumindest einen ähnlichen Blauton wie die Air Force Uniformen daher ein Ausschnitt aus:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... emiere.jpg

https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en

[Samantha Carter]

Das Bild passt sehr gut, wenn du es verwenden möchtest, trage ich es im Bildnachweis ein.

[Tobias Wilson]

Jap, ich nehme es!