Rodney McKay

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Rodney McKay1
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Rodney McKay

Beitrag von Rodney McKay1 » 04.10.2011, 20:53

Name: Meredith Rodney McKay

Spitzname: Von seiner Schwester wurde Rodney immer 'Mer' genannt und seine Klassenkameraden beharrten auf 'Rod'. Doch er bevorzugt es mit Rodney angesprochen zu werden.

Geburtstag: 14.04.1968

Geburtsort: Vancouver, Kanada

Familienstand: ledig

Volk: Mensch

Rang: CSO auf Atlantis, erlangte zwei Doktortitel

Aussehen: McKay ist 1,78m groß. Manch einer würde ihn womöglich als dick bezeichnen, wobei er darauf besteht, dass er einfach breit gebaut ist. Jedoch sieht er selbst ein, dass er nicht sehr sportlich ist oder perfekt aussieht.

Er hat blau-graue Augen und braunes Haar, welches er stets kurz trägt. Inzwischen werden die Weisheitsecken größer und er hat immer Angst davor mehr Haare zu verlieren.

Auffällig ist sein leicht schräger Mund.

Charakter: Jeder, der Rodney einmal begegnet ist, wird ihn erst einmal als arrogant und egoistisch bezeichnen. Der Kanadier ist einfach stolz auf das was er tut und findet seine Arbeit äußerst wichtig. Außerdem hat er schon mit genug „zweitklassigen“ Wissenschaftlern zusammengearbeitet, um sich für besonders klug zu halten, so dass er oftmals mit seinen Fähigkeiten prahlt.

Sein Verhalten brachte ihm nie viele Freunde, weshalb er sich inzwischen regelrecht vor Gesprächen auf persönlicher Ebene fürchtet. Er war nie gut darin die Gefühle anderer zu erahnen und hat ein Talent dafür immer das falsche zu sagen.
Mit der Zeit versucht er sich jedoch darin, so etwas wie zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und der ein oder andere wächst ihm sogar ans Herz.

Obwohl er von niemanden als „Held“ gesehen wird, schafft er es in aussichtslosen Situationen seinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und über seinen Schatten zu springen, um den Tag zu retten.

Stärken: Zu McKays Stärken zählt definitiv seine Begabung in Bezug auf jegliche Art von Technologie und seine Intelligenz. Er hat ein schnelles Auffassungsvermögen und extrem logisches Denken fällt ihm leicht. So ist er bei technischen Problemen immer der richtige Ansprechpartner.

Außerdem scheut er keine Herausforderung so lange er sie mit Köpfchen und nicht mit Muskelkraft lösen kann.

Er geht immer zielstrebig vor und lässt sich nicht so leicht von etwas abbringen.

Schwächen: Seit sich Rodney der Atlantis-Expedition - und vor allem Sheppards Team - angeschlossen hat, wurden ihm zwei seiner Schwächen deutlich vor Augen geführt.

Zum einen wurde es ihm schon öfters zum Nachteil, dass er weder richtig mit einer Waffe umgehen kann, noch sich im Nahkampf sehr gut macht. Zumindest versucht er seine Trefferquote mit den Standardwaffen zu erhöhen, auch wenn es ihm meistens zu peinlich ist den Schießstand aufzusuchen.

Zum anderen ist er im Umgang mit anderen Menschen ziemlich aufgeschmissen. Es ist schwer für ihn, den richtigen Ton zu finden, oder überhaupt die Gefühle anderer zu erahnen. Nachdem er auf Atlantis nun allerdings so etwas wie Freunde gefunden hat, wird er öfter als zuvor in ein persönliches Gespräch verwickelt, wobei er sich meist unwohl fühlt.

Andere bezeichnen McKay als sehr arrogant, egoistisch und herablassend. Er selbst sieht darin weniger eine Schwäche, doch seine Mitmenschen und vor allem seine Kollegen sind da womöglich anderer Meinung.

Vorlieben/Hobbies: Für Rodney ist seine Arbeit das wichtigste in seinem Leben. Gerade Atlantis ist ein wahr gewordener Traum von ihm, da er den Umgang mit so fortschrittlicher Technologie liebt. Manchmal ist es da schwer für ihn Arbeit und Vergnügen zu unterscheiden.
Um zu entspannen kommt es immer mal wieder vor, dass er sich auf eine Runde Schach mit einem seiner Kollegen einlässt, doch dabei bleibt es meist, vor allem nachdem er mit Sheppard schlechte Erfahrungen mit einem "Spiel" der Antiker gemacht hat, das sich als Realtität entpuppte.

Hin und wieder nimmt er auch eine Einladung zu einem der berühmten "Film-Abende" auf Atlantis wahr, wobei er sich wünschen würde, dass nicht nur immer hirnrissige Action und Science-Fiction-Streifen gezeigt werden würden.
Rodney ist ein Katzen-Liebhaber und hatte früher selbst eine, doch leider war es ihm nicht gestattet diese nach Atlantis mitzunehmen.

Abgesehen davon isst er liebend gerne, auch wenn er gerne erzählt, dass es nur dazu dient seinen Blutzuckerspiegel oben zu halten. Vor allem Energy-Riegel und Truthahnsandwiches gehören zu seiner Standardausrüstung, aber auch die blaue Götterspeise ist nicht sicher vor ihm.

Abneigungen: Rodney kann Leute, die denken sie seien klüger als er, nicht sonderlich leiden. In so einem Fall setzt er alles daran, demjenigen diesen Gedanken schnell wieder auszutreiben.

Im Gegensatz dazu hasst er es jedoch auch, wenn er mit unfähigen Wissenschaftlern zusammenarbeiten muss, die mit seinen - zugegeben manchmal etwas wirren - Gedankengängen nicht Schritt halten können.

Auch wenn er gelernt hat Lt. Col. Sheppard zu respektieren und seine Meinung nicht außen vor zu lassen, ist McKay alles andere als ein Fan des Militärs. Er ist der Ansicht, dass der größte Teil der Soldaten nur Befehle entgegen nimmt und nicht dazu fähig ist, selbst zu denken und eine Entscheidung zu treffen.

Wenn man Rodney nicht wütend machen will, sollte man ihn nicht mit "Meredith" ansprechen, oder sich andere komische Spitznamen für ihn ausdenken. Ebenfalls sollte man seine Arbeit oder seinen Standpunkt ernst nehmen.

Aufgrund seiner Allergie hat er eine starke Abneigung gegen Zitrusfrüchte. Auch wenn er womöglich nicht durch eine geringe Menge sterben würde, so macht er stets einen großen Bogen um Zitronen & co.

Lebenslauf: Meredith Rodney McKay wurde am 14.04.1968 geboren. Allerings hatten sich seine Eltern eine Tochter gewünscht, weshalb sich ihr Interesse an ihm eher in Grenzen hielt und sie sich nur kurz darauf ihren Wunsch erfüllten und Rodney eine Schwester, Jeannie, bekam.

Schon früh merkte er, dass er im Gegensatz zu anderen Kindern in seinem Alter kein enges Verhältnis zu seinen Eltern hatte. Sie waren ihm gegenüber sehr kritisch und egal wie sehr er sich auch anstrengte, er konnte es ihnen nie recht machen.

Es war einer der Gründe, weshalb er gerne alleine war und anfing sich zurück zu ziehen.

Mit der Zeit wurden Bücher immer interessanter für ihn. Er wollte verstehen, wie alles funktionierte und vor allem der Weltraum faszinierte ihn. Als Resultat war er in der Schule immer der Streber der Klasse, der immer eine passende Antwort auf Fragen fand und sogar seine Lehrer verzweifeln ließ.

In der sechsten Klasse war er bereits so weit, dass er für ein Schulprojekt, ein - wohlgemerkt - nicht funktionsfähiges Modell einer Atombombe baute. Sehr zum Erstaunen seiner Lehrer und Mitschüler. Sogar bei offiziellen Stellen erregte dies Aufmerksamkeit, da man befürchtete, er gehöre einer Jugendterrorgruppe an.
Für seine Eltern war es wohl einer der peinlichsten Tage ihres Lebens, als sie ihren Sohn von einem stundenlangen Verhör der CIA abholen mussten, was sie ihn auch deutlich spüren ließen.
Sie waren außer sich vor Wut und für die nächsten Wochen bekam er Hausarrest, was noch nicht einmal das schlimmste war. Sie verlangten von ihm, dass er sich zusammenriss und ein normaler Junge sein sollte, wofür sie ihm die meisten seiner Bücher wegnahmen.

Unter anderem zwangen sie ihn Klavierunterricht zu nehmen, was ihm anfangs nur wenig behagte. Mit der Zeit lernte er es jedoch zu lieben und verbrachte viele Stunden mit Üben, weshalb er seine Fertigkeiten schnell verbesserte. Fünf Jahre lang spielte er mit Leidenschaft gerne Klavier, bis man ihm sagte, dass er kein Gefühl in die Stücke bringen konnte und deshalb wohl nie ein großer Pianist werden würde.

Zum Glück hatte er nie wirklich aufgehört die Astronomie, Physik und Mathe zu vernachlässigen, auch wenn er immer aufpassen musste, dass seine Eltern ihn nicht zu oft dabei erwischten, wie er Bücher durchstöberte, die noch nicht einmal sie verstanden. Aus diesem Grund entschied er sich diese Fähigkeit zu nutzen und etwas in diese Richtung zu studieren.
Seine Schwester war ebenfalls von der Wissenschaft begeistert und sie saßen oft zusammen und diskutierten über die verschiedensten Themen. Manchmal sprachen sie sogar darüber einmal gemeinsam mit irgendeiner Entdeckung berühmt zu werden.

Bereits als Jugendlicher machte sich seine Vorliebe für Blondinen bemerkbar, denn in einem der Physikkurse war ein blondes Mädchen namens April Bingham, zu der er sich von ersten Moment an hingezogen fühlte. Allerdings hatte er sich nie irgendwelche Chancen ausgemalt. Er war lediglich der Streber der Klasse und spielte mit Sicherheit nicht in ihrer Liga. Umso überraschter war er, als sie scheinbar doch Interesse an ihm zeigte und sich in dem Kurs neben ihn setzte. Rodney war immer recht unbeholfen, wenn sie ein Gespräch beginnen wollte, doch noch nicht einmal das schien ihr etwas auszumachen.
Schließlich begannen sie sich zu treffen, allerdings führte der erste Kuss dazu, dass sich Rodney mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber ansteckte. Er fand jedoch, dass er es wert war. April hingegen machte nur nach wenigen Wochen wieder Schluss, ohne ihm je eine richtige Erklärung zu geben.

Nachdem er seinen Abschluss in der Tasche hatte, stand für ihn fest, dass er von zu Hause weg wollte. Zwar war er immer gut mit Jeannie ausgekommen und es war anfangs schwer gewesen sie "zurückzulassen", doch musste er nun seinen eigenen Weg finden.
Er bekam viele Angebote von Unternehmen und entschied sich schließlich nach Toronto zu gehen, wo er einen Abschluss in Maschinenbau erlangte. Erst danach widmete er sich dem Weltall, sammelte Erfahrungen und arbeitete an verschiedenen Einrichtungen. Schließlich erarbeitete er sich einen Doktortitel in Astrophysik und wurde zu einem der - seiner Meinung nach dem - klügsten Kopf auf diesem Gebiet.

Während er im Land herumreiste, besuchte er seine Schwester zweimal. Zuvor hatten sie hin und wieder Briefe ausgetauscht, so hatte er bereits in Erfahrung gebracht, dass sie sich der Wissenschaft vollkommen abgewandt hatte. Auch als er sie persönlich traf, konnte er sie nicht davon überzeugen, dass gute, wissenschaftliche Arbeit wichtiger war, als Familie. Er konnte ihre Entscheidung nie wirklich akzeptieren, sodass der Kontakt bald abbrach.

Bald hatte er genug Ansehen angehäuft, dass Area 51 Kontakt mit ihm aufnahm. Im ersten Moment dachte er, es sei ein Witz, als man ihm einen Stapel Papiere zum unterschreiben hinlegte. Doch es war alles andere als ein Scherz. Er zögerte nicht lange und setzte seine Unterschrift unter das Dokument.
Das, was er daraufhin erfuhr, kam zwar nicht vollkommen überraschend, doch es versetzte ihn dennoch in Staunen. Man gab ihm jegliche Informationen über das Stargate-Projekt und er durfte die verschiedensten außerirdischen Technologien analysieren.

Über die Zeit eignete er sich viel theoretisches Wissen über die Stargate-Technologie an, sodass er trotz dem Mangel an praktischer Erfahrung neben Samantha Carter als einer der führenden Experten für die Stargate-Technologie galt.
Aus diesem Grund wurde er auch von Frank Simmons ins SGC gebracht, als es darum ging Teal'c aus dem Speicher des Stargates zu retten. Bei diesem Besuch machte er sich jedoch nicht viele Freunde, denn er schrieb den Jaffa schon früh ab und warf Carter vor leichtsinnig mit dem Gate umzugehen. Sein Geständnis, dass er auf dumme Blondinen stünde, kam bei dieser Gelegenheit ebenfalls unpassend.
Im Nachhinein merkte sogar Rodney, dass dies kein Glanzauftritt von ihm gewesen war, doch er trug es Hammond lange nach, dass er ihn nach Russland versetzte, um dort beim Umgang mit Naquadah-Generatoren auszuhelfen. Eines der schlimmsten Dinge war, dass das Essen sogar für McKay – der sogar Krankenhaus- und Flugzeugessen schmackhaft fand – grausam war. Positiv gesehen, erwarteten die Russen überhaupt nicht von ihm, dass er nett war, so dass die Arbeit an sich für ihn wohl weniger schlimm ausfiel, wie Hammond gehofft hatte.

Nach lediglich drei Monaten erreichte ihn jedoch eine Nachricht von seiner Schwester. Sie berichtete ihm, dass ihr Vater gestorben war und dass er schnellstmöglich nach Hause kommen sollte.
Nach kurzem Zögern kam er ihrer Bitte nach und flog zurück nach Vancouver. Er war nie gut mit seinem Vater ausgekommen und er hatte auch nicht vor nach seinem Tod Sympathie zu heucheln, allerdings sah er es als Chance Jeannie nach langer Zeit mal wieder zu sehen.

Leider musste er feststellen, dass sie noch immer nicht eingesehen hatte, dass sie ihr Talent nutzen und die Familie hinten anstellen sollte. Der Besuch gestaltete sich kürzer als erwartet, da das SGC mit der nächsten Katastrophe aufwartete.

Anubis bedrohte die Erde und es galt schnell eine Lösung zu finden. Für ihn war es ebenfalls eine zweite Chance mit Carter zusammenzuarbeiten und sein Verhalten vom ersten Mal ein wenig auszubügeln.

Auf Grund seiner Qualifikationen überraschte es ihn nur kaum, dass man ihn 2004 zum Antikeraußenposten in die Antarktis beorderte, um sich die Technologie vor Ort anzuschauen, und Dr. Weir ihn fragte, ob er sich der Atlantis-Expedition anschließen wollte. Er wusste, dass sich ihm so eine Chance nie wieder bieten würde und stimmte zu, natürlich in dem Wissen, dass er das wissenschaftliche Team leiten würde.

Nachdem die ersten Hürden in der Pegasus-Galaxie genommen waren, begann er auch schon damit die anderen Wissenschaftler 'einzuarbeiten'. Die wenigstens waren glücklich, ihn als Leiter der Abteilung zu haben, da er nur schwer zufrieden zu stellen war und nur wenig Wert auf Freundlichkeit legte. Mit Freundlichkeit kam man nicht weit. Allerdings konnt eniemand bestreiten, dass er seine Arbeit effizient erledigte, weshalb man ihm wohl das ein oder andere durchgehen ließ.

Als Sheppard ihn in seinem Außenteam haben wollte, willigte Rodney schnell ein. Er war sich der Gefahren bewusst, denen er ausgesetzt sein würde, doch andererseits würde er auch mit unglaublichen Entdeckungen rechnen können, sodass dies die Risiken wieder wett machte.
Immerhin hatte dieser neue „Arbeitsplatz“ in der Pegasus-Galaxie zur Folge, dass er sich bald mit Sheppard und Beckett ein wenig anfreundete, auch wenn die „Freundschaft“meist aus Sticheleien bestand. Trotzdem war es das erste Mal seit langem, dass ihm jemand anderes etwas bedeutete.

Die drei Jahre auf Atlantis wurden für ihn nie langweilig. Die Wraith und die Genii hielten sie alle ständig auf Trab und später auch die Asuraner. Er lernte die Stadt zu lieben, auch wenn er lernen musste, dass die Antiker, die sie gebaut hatten, kein Vorzeigevolk gewesen waren und ihre Arroganz überhand genommen hatte.

Die Expedition war ihm sehr wichtig geworden und die Leute waren fast so etwas wie eine Familie, auch wenn er es vor ihnen nie zugeben würde.

Schreibprobe: Rodney hielt die Luft an. Sein Puls raste. Seine Stirn lag in Falten und Schweißtropfen glitzerten auf seiner Haut.
Seine Hände verkrampften sich um die Steuerkontrollen des Puddlejumpers, als er ihn wieder nach oben zog, dafür aber deutlich mehr Kraft aufbrachte, als eigentlich nötig gewesen wäre.

Er ließ die Luft aus seinen Lungen wieder entweichen und lockerte seine Haltung ein klein wenig. Schon das einfache fliegen strengte ihn an, auch wenn er inzwischen viel dazu gelernt hatte und sich nicht mehr in Schlangenlinien vorwärts bewegte. Für den Kanadier, der mit dem Lenken eines Jumpers genauso wenig vertraut war, wie mit Medizin, waren das schon riesen Fortschritte... allerdings hatte er einen strengen Lehrer, der das womöglich anders sah.

Nachdem McKay eine enge Rechtskurve um eines der Gebäude herum beendet hatte, blickte er kurz zu Sheppard, dessen Gesicht jedoch keine Reaktion zeigte.
Der Colonel bestand darauf, dass Rodney wie die anderen Expeditionsmitglieder, die das ATA-Gen besaßen, lernte, einen Jumper anständig zu fliegen. Alles in allem war das auch in seinem Sinn, aber er hasste diese Flugstunden, in denen er um Atlantis düsen und seltsame Manöver durchführen sollte.
Er war ein brillanter Wissenschaftler, fühlte sich allerdings immer wie ein Teenager bei seiner ersten Fahrstunde.

Schnell schüttelte er den Gedanken von sich. Er musste einmal lernen, sich nicht so leicht ablenken zu lassen. Das Resultat war, dass er vom Kurs abgekommen war. Großartig gemacht. Unzufrieden mit sich selbst kniff er die Lippen zusammen und verengte die Augen. Nur nicht zu dem Colonel sehen, das würde es noch schlimmer machen. Wahrscheinlich würde er ihn sowieso jeden Moment mit einem verbalen Seitenhieb strafen.

McKay konzentrierte sich und rief mit einem gezielten Gedanken das HUD auf, welches ihm nun ihre Position im Verhältnis zur Stadt anzeigte, sodass er wieder die Dachluke des zentralen Turms anvisieren und darauf zu halten konnte, bis der Autopilot übernahm.

Dann lehnte er sich - immer noch etwas nervös - im Pilotensitz zurück und wandte sich an Sheppard.

"Und, habe ich bestanden?"

Zweitcharakter: - keine -

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Samantha Carter
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Beitrag von Samantha Carter » 04.10.2011, 21:28

IC (Shep): "Ich glaube, diese Frage ist wohl überflüssig. Sie haben nicht bestanden!" ;)

Spaß beiseite. Mir gefällt der Charakterbogen sehr gut. Du hast schön Rodneys Geschichte und auch seine charakterlichen Eigenschaften beschrieben. Auch die Schreibprobe finde ich gut gelungen.

Mein WOB hast du auf jeden Fall. :)

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Jack ONeill
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Beitrag von Jack ONeill » 04.10.2011, 22:40

Hallo Rodney, herzlich willkommen hier. :)

Was deinen Charakterbogen betrifft, kann ich mich Sam nur anschließen. Er gefällt mir sehr gut und deswegen hast du auch mein WOB.

Ich wünsch dir viel Spaß bei uns.

Lg
Jack

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Samantha Carter
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Beitrag von Samantha Carter » 04.10.2011, 23:30

Ich wünsche dir auch viel Spaß bei uns. Du bist nun freigeschaltet. :)

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