Name: Cassandra Fraiser
Spitzname: Cassie / Cass
Geburtstag: Ihr tatsächliches Geburtsdatum ist unbekannt, da diesem Tag selbst auf ihrem Heimatplanten keine besondere Bedeutung zugesprochen wurde. Die grobe Rück- und Umrechnung ihrer Lebensjahre auf Hanka ergab das irdische Geburtsjahr 1985.
Als Datum für ihren Geburtstag auf der Erde einigte sich die 12jährige Cassie mit ihrer Pflegemutter Janet Fraiser auf den 17. August.
Geburtsort: Hanka (P8X-987), ein Planet innerhalb der Milchstraße. Auf irdischen Dokumenten ist als Geburtsort die Stadt Toronto in Kanada angegeben.
Familienstand: ledig
Volk: Mensch (vom Planeten Hanka, P8X-987)
Rang: Cassandra besitzt weder einen militärischen Rang noch einen akademischen Titel. Sie besucht derzeit die University of Nevada im Studienzweig Biochemie.
Aussehen: Cassandra hat grüne Augen und braun-rötliche Haare. Sie hat von Natur aus Locken, hat aber im Teenageralter angefangen ihre Haare grundsätzlich zu glätten. Nicht zuletzt, da glatte Haare leichter zu bändigen sind und weniger zerzaust aussehen. Sie hat helle Haut und ist mit ihren 1,68 cm inzwischen fast einen Kopf größer als ihre Ziehmutter Janet Fraiser. Von der Statur her ist sie schlank und sportlich.
Charakter: Cassandra ist ein sehr liebenswürdiger Mensch, besitzt aber auch einen außerordentlichen Sturkopf. Dieser Umstand hat bereits zu dem einen oder anderen Streit geführt, insbesondere mit den Menschen, die sie als ihre Familie wahrnimmt, allen voran Janet Fraiser. Cassie lässt sich nicht gerne vorschreiben was sie tun soll, sondern möchte eigenständig ihre Entscheidungen treffen und Erfahrungen machen. Darauf beharrt sie. Und deswegen reagiert sie auch sehr empfindlich auf Kontrollbemühungen der Air Force und des NID hinsichtlich ihrer Lebensgestaltung.
Cassandras Erfahrungen aus dem Kindesalter haben sie natürlich geprägt. Der Verlust der eigenen Familie und jedes Menschen, den sie einmal kannte, hat Spuren auf ihrer Seele hinterlassen. Sie musste mitansehen, wie nach und nach ihre leiblichen Eltern und jeder andere um sie herum innerhalb weniger Stunden dieser seltsamen Plage erlegen ist, bis sie letztendlich der einzige lebende Mensch auf ihrem Heimatplaneten war. Diese Erlebnisse wurden von der Nachricht, dass Janet bei einer Rettungsmission ums Leben gekommen war, wieder aufgewühlt und zogen der jungen Frau buchstäblich den Boden unter den Füßen weg. Einzig der Präsenz und den Bemühungen von Samantha Carter, die sich auch von den widerholten Wutausbrüchen der Heranwachsenden nicht abschrecken ließ, verdankt Cassie es, dass sie wieder in ihr Leben zurückgefunden hat und nun die Universitiy of Nevada besucht.
Cassie schwankt immer wieder zwischen dem Wunsch zu den Menschen auf der Erde dazu zu gehören und ein “normales“ Leben unter ihnen zu führen und dem Bedürfnis sich selbst zu verwirklichen und sich nicht mehr verstecken und verstellen zu müssen. Auch wenn sie viele Menschen um sich herum sehr liebt, so lebt sie auf der Erde letztendlich doch eine Lüge. Sie muss sich unter dem Radar halten, um dem NID keine Angriffsfläche zu bieten, und Dinge, die sie ausmachen, vor jedem auf diesem Planeten geheim halten. Dieser Umstand nagt an ihr und sie hat bisher keine Lösung für ihr Dilemma gefunden.
Stärken: Cassandra hat einige „besondere“ Stärken, die für Menschen der Erde nicht typisch sind. Zum einen befindet sich Naquadah in ihrem Blut, weshalb es ihr möglich ist die Anwesenheit von Goa’Uld Symbionten zu erspüren.
Außerdem entwickelte sie erstmal um ihren 16ten Geburtstag in Verbindung mit einer fiebrigen Erkrankung die Fähigkeiten elektromagnetische Felder zu generieren und Gegenstände allein über ihre Gedanken zu bewegen. Die Fähigkeiten verschwanden nach ihrer „Heilung“ zunächst, kehrten aber mehrere Monate später nach und nach zurück. Anfangs waren es Gegenstände, die mitten im Raum schwebten, wenn sie aus dem Schlaf erwachte. Dann begannen ihre Träume seltsame Ausmaße anzunehmen. Erst in einem Gespräch mit Sam, in dem sie ihren jüngsten Traum schilderte, wurde ihr durch Sams Reaktion bewusst, dass dieser Traum ihr eine Szene aus der Zukunft bzw. Vergangenheit gezeigt hatte, je nachdem ob man es von ihrem oder Sams Standpunkt betrachtete. Auch heute kann sie noch nicht unterscheiden, was ein normaler Traum ist und was nicht. Manchmal hat sie ein seltsames Gefühl, wenn sie aufwacht, aber das Ganze ist sehr diffus.
Ihre anderen Fähigkeiten konnte Cassandra dafür inzwischen deutlich weiterentwickeln. Die Antikerin Amara half ihr das tatsächliche Potential ihrer Fähigkeiten zu erkennen und vor allem diese auch zu kontrolllieren. Sie lernte von ihr unter anderem, wie man Verletzungen oder durch Erkrankungen verursachte Schäden am menschlichen Körper heilt und wie sie sich mit einem Kraftfeld schützen kann. Amara hat ihr auch ein Handgerät der Antiker vermacht, welches ihr dabei hilft ihre Kräfte zu fokussieren und auch in der Lage ist diese noch zu verstärken. Dieses Handgerät ist für Cassie wie ein Schatz, weshalb sie es jederzeit bei sich trägt.
Abhängig vom Umfang, in dem Cassandra versucht eine Fähigkeit anzuwenden, ist der Grad ihrer anschließenden Erschöpfung. Einen Wecker oberhalb des Bettes schweben zu lassen, erfordert aufgrund des geringen Eigengewichts des Weckers nicht viel Kraft. Daher gelang dies Cassie bereits wortwörtlich im Schlaf. Das Bewegen von schweren Gegenstände hingegen oder auch die Heilung von ernsthafteren Verletzungen erschöpfen sie umso mehr, umso anstrengender der Prozess für sie ist. Ihre besonderen mentalen Fähigkeiten sind daher keineswegs folgenlos für ihre körperliche Verfassung. Obwohl Cassandra in den letzten Monaten heimlich trainiert hat, ist sie noch lange nicht auf einem mit Amara vergleichbaren Level.
Schwächen: Cassandra ist noch jung und verhältnismäßig unerfahren. Sie hat bereits einiges in ihrem jungen Leben durchgemacht und insbesondere viele Verluste erleiden müssen. Aber gerade deswegen ist sie emotional erst jetzt langsam dabei erwachsen zu werden. Sie ist gerade mal aus ihren Teenagerjahren rausgewachsen und noch nicht gefestigt in ihrem Charakter. Es gibt vieles was sie noch lernen muss, auch was das menschliche Miteinander angeht. Zudem hat sie aufgrund ihrer Vorgeschichte Schwierigkeiten damit Menschen zu vertrauen und sich auf andere zu verlassen. Natürlich gibt es Menschen, denen sie eigentlich blind vertraut, aber selbst ihrer Mutter und Samantha Carter wollte sie anfangs nichts von der Rückkehr ihrer „übernatürlichen“ Fähigkeiten erzählen. Aus Angst davor, dass diese sie nicht beschützen können. Stattdessen suchte sie alleine nach einem Ausweg aus dieser Zwickmühle und distanzierte sich dabei unabsichtlich von ihrer Familie.
Vorlieben/Hobbies: Cassie malt sehr gerne und inzwischen auch wirklich gut. Das ist ein Hobby, das sich seit ihrer Ankunft auf der Erde gefestigt hat. Sie liebt Hunde und hatte in dem Hund, den Jack O’Neill ihr geschenkt hat, viele Jahre einen treuen Begleiter. Sie hatte ihn „Hanka“ genannt, als Erinnerung an ihre Heimat. Leider hat Hanka im Alter von 5 Jahren ein schweres Nierenleiden entwickelt und nach vielen Monaten mit ständigen Tierarztbesuchen musste sie sich schließlich von ihm verabschieden. Das war damals ein schwerer Schritt für sie. Aber sowohl Janet als auch Sam haben sie so gut es ihnen möglich war aufgefangen. Außerdem liebt Cassie Süßspeisen, insbesondere Schokolade, da es etwas Vergleichbares auf Hanka nie gegeben hat.
Abneigungen: Cassandra hasst die Goa’Uld für das was sie ihr selbst, ihrem Volk und auch ihrer Adoptivmutter angetan haben. Außerdem mag sie keine Anweisungen von anderen, die darauf abzielen sie in ihrer Handlungsfreiheit einzuschränken.
Aufgrund des erneuten Verlustes, den sie vor nur wenigen Jahren erleben musste, hat sie zudem eine Abneigung gegen Abschiede entwickelt. Seit sie Janet als ihre Mutter wieder hat, fällt es ihr immens schwer tschüss zu sagen, wenn sie nach einem Besuch in Colorado Springs nach Reno zurückkehren muss oder ein Besuch von Janet dort endet. Ihre Probleme diesbezüglich gingen teilweise sogar so weit, dass sie sogar schon Treffen abgesagt hat, um gar nicht erst in diese Situation zu kommen.
Lebenslauf: Cassandra wurde auf dem Planeten Hanka geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wie bei vielen anderen Welten innerhalb der Milchstraße stammen auch ihre Vorfahren ursprünglich von der Erde. Die relativ kleine Bevölkerung von Hanka (ca. 1500 Personen) hatte sich aber über Jahrhunderte ohne größeren Kontakt zu anderen Planeten entwickelt. Es handelte sich um ein einfaches Volk aus Farmern. Es gab weder Elektrizität noch Industrie auf ihrer Heimatwelt. Auch mit den Goa’Uld hatten sie nicht viel zu tun. Wie Cassie erst viel später erfuhr lag dies aber daran, dass ihre Welt von dem Goa’Uld Niirty als eine Art Labor genutzt wurde, in dem sie Experimente mit genetischen Veränderungen an Menschen durchführte.
Cassandra war etwa 12 Erdenjahre alt, als ein SG-Team ihren Planeten besuchte. Sie war anfangs etwas ängstlich gegenüber den Neuankömmlingen. Sie redeten von seltsamen Dingen, die sie mit ihr völlig fremden Maschinen am Himmel beobachten wollten. Sie bauten sogar ein eigenes Haus ohne Holz dafür zu nutzen und brachten viele Geräte mit, an denen bunte Lichter zu sehen waren. Und sie konnten es selbst in der Nacht in ihrem Haus ganz hell sein lassen, ohne dass sie eine Kerze oder Feuer anzünden mussten. Aber natürlich empfand sie das irgendwie auch als spannend, daher beobachtete sie diese neuen Menschen wann immer sie konnte. Aber nicht lange. Sie kann sich an eine kurze Zeitspanne gar nicht erinnern. Als ihre Erinnerung wieder einsetzt werden mehr und mehr Menschen um sie herum plötzlich krank. Sie entwickeln seltsame Blasen auf ihre Haut und fühlen sich schlecht, selbst wenn es ihnen kurz zuvor noch sehr gut ging. Auch die Neuankömmlinge sind davon betroffen. Cassie muss mitansehen, wie unzählige Menschen an dieser seltsamen Krankheit sterben. Auch ihre eigenen Eltern. Sie kann sich noch daran erinnern wie verzweifelt sie war. Sie fragte sich, warum alle sterben mussten, aber sie selbst nicht. Sie wollte bei ihren Eltern und all den anderen sein und wusste nicht, was sie alleine tun sollte. Sie hatte mitbekommen, dass das SG-Team durch den großen Ring gekommen war, aber sie wusste nicht, wie man das Sternentor bedient, daher gab es auch niemanden, den sie um Hilfe bitten konnte. Sie irrte eine Weile ziellos umher, ehe sie zu ihren Eltern aufs Feld zurückkehrte. Sie hatte sich neben ihren Vater gesetzt und gehofft sich bei ihm besser, sicherer zu fühlen. Dann plötzlich wurde das Sternentor aktiviert und Cassandra versteckte sich schnell in den Büschen auf einer Anhöhe nahe dem Feld. Sie beobachtete die Ankunft von SG-1 und später auch von weiteren Fremden, die seltsam gelb aussahen und von denen keine Gesichter zu sehen waren. Sie hatte Angst und lief im Schutz von Büschen und Feldern zu dem Leichnam ihrer Mutter. Dort blieb sie eine ganze Weile nahe ihres leblosen Körpers sitzen, völlig verzweifelt, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte. Schließlich kamen auch dorthin die gelben Wesen und legten etwas in die Hand ihrer Mutter. Cassie wusste nicht einmal warum sie nach diesem Etwas griff, aber sie nahm es einfach an sich und lief davon. Doch man folgte ihr und letztendlich war es Teal’C, der sich ihr vorsichtig näherte und sie bat aus ihrem Versteck zu kommen. Sie wurde von den damals für sie noch fremden Menschen erst mit in das seltsame neue Haus genommen und dann durch das Sternentor auf einen neuen Planeten gebracht, die Erde.
Die Anfangszeit auf der Erde ist auch nur noch in Bruchstücken in Cassandras Erinnerung vorhanden. Sie kann sich an Sam erinnern, die viel Zeit mit ihr verbracht und ihr viele Dinge gezeigt und erklärt hat. Sie weiß noch, dass sie sich nicht gut fühlte und Schmerzen hatte. Auch an die Fahrt in einem Aufzug in einen seltsamen Raum aus Stein kann sie sich noch erinnern. Sie fand das alles komisch, weil sie es überhaupt nicht einordnen konnte. Sie wurde auch nervös, weil sie spürte, dass es Sam nicht gut ging. Sie konnte zu der Zeit nicht verstehen, was es bedeutete, dass Sam zu ihr zurückgekommen war und sie in den Arm nahm. Auch wenn sie eine vage Ahnung davon hatte, dass sie vielleicht sterben muss. Erst viel später wurde ihr bewusst, was Sam in diesem Moment für sie getan hatte. Und sie ist ihr immer noch sehr dankbar dafür. Samantha Carter war von Beginn an ihre Hauptbezugsperson auf der Erde.
Nachdem Janet Fraiser sie bei sich zuhause aufgenommen hatte und sogar offiziell adoptierte, wuchs auch ihre Bindung zu ihrer neuen Mutter. Sam und Janet wurden zu den wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Anfangs war es natürlich nicht leicht für Cassandra sich in dieser neuen Welt einzufinden. Man sagte ihr, sie sei 12 Jahre alt und sie begann nach nicht allzu langer Zeit auch die Schule zu besuchen. Vorher hatte sie natürlich privaten Unterricht, da ihr sämtliche Grundlagen fehlten. Ab ihrer Aufnahme in die Schule lernte sie viele neue Kinder kennen und schloss Freundschaften, wodurch sie richtig aufblühte. Sie entwickelte auch eine große Leidenschaft dafür zu malen und hatte Spaß an Sport. Cassie war zwar eigentlich kein Fan von ständigem Konkurrenzdenken, aber sie hat sich während der Schulzeit an Leichtathletik versucht und war so gut, dass sie auch an einigen Wettbewerben teilgenommen hat.
Grundsätzlich hat sie von ihrer Adoptivmutter Janet stets vorgelebt bekommen, dass man in einem anstrengenden Alltag immer auch Zeit für sich selbst schaffen muss und das Bewegung in solchen Situationen genau das richtige für Körper und Geist ist. Cassie nutzt daher auch heute noch gerne eine abendliche Laufrunde um abzuschalten und den Kopf freizubekommen. Wobei ihre Motivation diesbezüglich seit Beginn ihres Studiums zeitweise auch immer mal etwas eingebrochen ist.
An ihrem 16ten Geburtstag entwickelte Cassandra plötzlich starkes Fieber und ihr Körper begann ein elektromagnetisches Feld zu generieren, das stark genug war, um Glühbirnen in ihrer Nähe zerplatzen zu lassen. Außerdem war es ihr plötzlich möglich Gegenstände alleine mit der Kraft ihrer Gedanken zu bewegen. Cassie kannte die Krankheitssymptome. Auf Hanka war es etwas völlig natürliches, das Teenager in ihrem 16ten/17ten Lebensjahr mit vergleichbaren Symptomen erkrankten. Man nannte diese Erkrankung Gehirnfeuer und es gab eine einfache Heilung dagegen. Die Jugendlichen suchten einen bestimmten Ort im Wald auf und kamen in der Regel innerhalb von wenigen Tagen völlig geheilt ins Dorf zurück.
Durch die folgenden Nachforschungen von SG-1 musste sie schließlich erfahren, dass ihr Volk für Nirrti nichts weiter als ein Laboratorium war. Nirrti hatte über Generationen versucht genetische Veränderungen in der Bevölkerung zu verankern, um sich auf diesem Wege einen „perfekten Wirt“ (Hok’tar) zu schaffen. Letztendlich gelang es durch Zufall Nirrti in Gefangenschaft zu nehmen, da sie SG-1 ins Stargate Center gefolgt war, und sozusagen einen Deal mit ihr „auszuhandeln“, wenn man den Blick in den Lauf einer Pistole als gültige Verhandlungsmethode ansah. Nirrti heilte Cassandra mit einem Goa’Uld Heilungsgerät und durfte dafür die Erde durch das Sternentor zu einem Planeten ihrer Wahl verlassen, ohne verfolgt zu werden.
Anfangs vermisste Cassie ihre neuen Fähigkeiten sogar etwas. Aber mit etwas Zeit wurde ihr bewusst, dass sie Glück gehabt hatte. Sie hätte tatsächlich sterben oder, was noch viel schlimmer war, als Versuchskaninchen des NID enden können. Sie war froh darüber, dass sie ihr weitestgehend normales Leben fortsetzen konnte, wenn auch nur zeitweise. Denn die Fähigkeiten, die sie glaubte durch ihre „Heilung“ verloren zu haben, kehrten zurück. Die ersten Male war sie selbst zu Tode erschrocken, wenn sie morgens die Augen öffnete und ihr Wecker statt auf dem Nachttisch zu stehen, oberhalb ihres Bettes in der Luft hing. Sie versuchte noch es sich als Einbildung einzureden, aber diese „Zwischenfälle“ häuften sich leider und das Ganze passierte immer dann, wenn sie am Schlafen war. Wenn sie wach war, konnte sie sich so sehr bemühen wie sie wollte. Kein einziger Gegenstand erhob sich in die Luft, bloß weil sie es sich vorstellte.
Cassie war frustriert und verängstigt zugleich. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte Angst, dass ihre Mutter sie sofort ins Stargate Center schleppen würde, wenn sie von diesen Dingen erfuhr, und dass erneut diese ganzen Untersuchungen anfingen. Es konnte nur eine Frage der Zeit sein, bis der NID davon mitbekam und sich einschaltete. Ab diesem Moment würde ein normales Leben auf der Erde endgültig unmöglich für sie werden und sie würde letztendlich doch als Versuchskaninchen in irgendeinem Labor landen. Die Teenagerin war natürlich durch all diese Dinge, die ihr ständig durch den Kopf schwirrten und sie nicht selten auch nachts vom Schlafen abhielten, sehr leicht reizbar. Selbst aus den kleinsten Dingen entwickelte sich ein Streit zwischen ihrer Mum und ihr oder auch mit Freunden von der High School. Auch ihre Beziehung mit Dominic endete zu dieser Zeit.
Und dann kam auch noch dieser eine Tag, den Cassie zu gerne aus ihrem Gedächtnis streichen würde. Es war nicht Sam gewesen, die zu ihr nach Hause gekommen war. General Hammond hatte an diesem Abend vor ihrer Haustür gestanden, nicht in seiner Uniform, sondern in ziviler Kleidung. Seine Körperhaltung und sein Blick hatten ihr bereits verraten, dass etwas nicht in Ordnung war. Und doch war der Schmerz, den sie empfunden hatte, als er ihr davon erzählte, was mit ihrer Mutter bei dieser letzten Mission geschehen war, unbeschreiblich gewesen. Für Cassandra brach ihre gesamte Welt zusammen. Egal wie häufig sie sich mit Janet Fraiser gestritten hatte, sie hatte sie wahnsinnig geliebt und sie war froh sie als Mutter zu haben. Doch jetzt musste sie voller Verzweiflung feststellt, dass sie ihr das nie genau so gesagt hatte.
Cassie war noch nicht volljährig und konnte damit nicht alleine weiterhin in dem Haus wohnen, das Janet für sie beide gekauft hatte. Und eigentlich wollte sie das auch gar nicht. Jedes Zimmer und jeder Gegenstand erinnerten sie dort an ihre Ziehmutter. Daher war es zwar ein schwerer Schritt, aber auch etwas Erleichterung, als sie zu Sam ziehen konnte. Sie befand sich eh in ihrem letzten Schuljahr und hatte danach die Option aufs College zu gehen, wenn sich ihre Noten hielten. Cassie verfiel darin eine ganze Zeit lang kaum ein Wort zu sagen und nur vor sich hinzuleben. Sie stand auf, ging zur Schule, kam nach Hause, machte ihre Hausaufgaben und legte sich ins Bett. Sie hatte kaum Appetit, in der Schule aß sie meist sogar gar nichts oder höchstens einen Müsliriegel. Erst, wenn Sam ihr etwas zu Essen aufs Zimmer brachte und so lange bei ihr sitzen blieb, bis sie aufgegessen hatte, bekam sie etwas Ordentliches in den Magen. Sam kochte sogar regelmäßig für sie und gab sich alle Mühe. Trotzdem war Cass eher teilnahmslos. Wenn Sam dann doch mal versuchte sie zu irgendetwas zu animieren, wie einem Ausflug oder einem Filmeabend, reagierte sie meist genervt bis hin zu aggressiv. Sie hatte keine Lust auf diese Sachen und wollte einfach nur alleine gelassen werden.
Wundersamerweise brachen ihre Schulnoten nicht ein, obwohl das einige erwartet hatten. Natürlich wurden auch die Lehrkräfte darüber informiert, dass sie ihre Mutter verloren hatte. Immer wieder bekam sie zu hören, dass das jetzt eine schwere Zeit für sie sei und man vollstes Verständnis dafür habe, wenn sie ihr Leistungsniveau nicht halten konnte. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Cassandra war anfangs sehr wütend, einmal auf sich selbst, weil sie ihre Mum nie gesagt hatte, wie sehr sie sie liebte und ebenso auch auf Janet, weil sie statt zu ihrem Wettkampf zu kommen an diesem Tag die Entscheidung getroffen hatte Off World zu gehen. Aber das änderte nichts daran, dass Janet in vielen Dingen ihr Vorbild war. Sie wusste, dass ihre Mum damals an der University of Nevada in Reno gewesen war und dass sie sich vollkommen eigenständig ihren Weg gesucht hatte. Sie hatte sich sogar entschieden der Air Force beizutreten, obwohl dies zu einem Bruch mit ihrer eigenen Familie und ihrem damaligen Ehemann geführt hatte. Sie war voller Leidenschaft bei der Sache gewesen, wenn sie an der Arbeit war. Sie hatte mehr als einmal das scheinbar Unmögliche geschafft und unzählige Menschenleben gerettet. Cassie wünschte sich auch mal so ein Mensch zu werden. Und deswegen wollte sie ebenfalls nach Reno gehen und dort studieren. Gleichzeitig wurde sie natürlich immer noch durch das Thema ihrer widerkehrenden Fähigkeiten belastet. Aber die damit verbundenen Vorfälle reduzierten sich stark während dieser Phase der Trauer. Sogar soweit, dass Cassie dachte, das sei nur irgendeine Episode, vielleicht eine chemische Veränderung innerhalb ihres Körpers, die von alleine wieder verschwinden würde.
Nach ihrem Abschluss nahm Cassandra sich ein Zimmer in einer Studentenunterkunft in Reno. Sam half ihr bei dem Umzug dorthin und auch bei den Formalitäten für die Uni. Zu dem Zeitpunkt wusste Cassie noch nicht, dass es bezüglich ihrer Mutter Neuigkeiten gegeben hatte, denn Janet war gar nicht tot, wie sie alle angenommen hatten. Sie hatten zwar einen leeren Sarg beerdigen müssen, da es aufgrund des Gefechtes und der Verwundeten nicht möglich gewesen war sie nach Hause zu holen, aber für jeden Beteiligten war klar gewesen, dass Janet Fraiser gestorben war. Doch die Goa’Uld hatten anscheinend andere Pläne. Sie belebten die Offizierin wieder und setzten sie letztendlich sogar als Wirt ein. SG-1 war es kurz vor der Beförderung von Colonel O’Neill zum General bereits gelungen Janet bzw. den Goa’Uld, der sie nun kontrollierte, gefangen zu nehmen. Man hatte sie zu den Tok’ra gebracht, um den Goa’Uld entfernen zu lassen und ihr bei der Bewältigung des Erlebten zu helfen. Cassie hatte man bis hierhin noch nichts von diesen Dingen erzählt, da man Janet genug Zeit geben wollte wieder zu sich zu finden. Hätte Cassandra davon erfahren, dass ihre Mutter noch am Leben war, hätte sie alles versucht um zu ihr zu kommen. Dazu hätte zur Not auch das Eintreten der Tür zum Büro des neuen Generals gezählt. Das war ihren Freunden natürlich bewusst, daher hatte man sie vorerst im Dunkeln gelassen. Cassie war natürlich nicht erfreut darüber, als sie letztendlich aufgeklärt wurde. Ihr Leben wurde damit noch einmal über den Haufen geworfen. Sie hatte kaum Dinge von ihrer Mutter behalten und nun kam diese zurück und stand auf der Erde praktisch vor dem nichts.
Cassandra wusste nicht, auf wen sie zu der Zeit besonders wütend war. Aber auch hier war sie so sehr aus dem Gleichgewicht geworfen, dass sie Probleme damit hatte, in ihrem sozialen Umfeld keinen Streit anzufangen.
Sie war wirklich froh, dass Janet zurück war. Aber sie hatte auch Angst davor zu erfahren, wie sehr sie ihre Zeit als Wirtin verändert hatte. Sie hatte ja damals mit dem Tok’ra Symbiont Jolinar gesehen, was das alles mit Sam gemacht hatte. Und da handelte es sich nur um eine Verschmelzung über wenige Tage und um einen Symbionten mit tatsächlich vertretbaren Moralvorstellungen. Das hatte Jolinar spätestens in dem Moment bewiesen, in dem sie ihr Leben für Sam gegeben hatte. Aber Janet hatte dieses Glück nicht gehabt. Sie war wirklich eine Goa’Uld gewesen, mit allem was dazu gehörte. Sie erlebte die Unterdrückung durch einen Symbionten, der sicher keine Situation ausgelassen hatte um Janet auf seine Weise zu quälen. Die Qualen, die der Goa’Uld über andere, unschuldige gebracht hatte, hatte sie wehrlos mitansehen müssen. Und Cassie hatte genug in den letzten Jahren mitbekommen, sie war sich daher sicher, dass ihre Mutter vor diesen ganzen Dingen auch selbst gefoltert wurde. Sie konnte daher unmöglich noch der Mensch sein, den Cassie über die letzten Jahre kennen und lieben gelernt hatte.
Die Heranwachsende fand sich in einem weiteren Zwiespalt wieder, einerseits war da die Angst davor, dass ihre Mum nicht mehr ihre Mum war und andererseits das Verlangen ihre Mum zurück zu haben, einen Menschen an den sie sich anlehnen konnte und der ihr Halt gab. Und daran schloss sich noch die Angst vor einem erneuten Verlust und davor wieder da zu sitzen und sich Vorwürfe zu machen, weil sie ihre Mum nicht so behandelt hatte, wie sie es hätte tun sollen.
Letztendlich war Cassandra, so sehr sie sich bemühte Janet wieder in ihr Leben aufzunehmen, maßlos überfordert. Das Geheimnis um die schwebenden Gegenstände schwebte auch immer noch wie ein Damoklesschwert über ihr… Daher geschah es nun, dass sie die vereinbarten Treffen „vergaß“ oder begründet kurzfristig absagte. Und das nicht nur bei Janet, sondern ebenso auch bei Sam.
Janet nahm diesbezüglich viel hin, aber Sam war da weniger tolerant. Das eine mal, als sie tatsächlich einfach nicht mehr das Datum im Kopf hatte, war die Offizierin einfach in den nächstbesten Flug nach Reno gestiegen und hatte am frühen Abend bei ihr vor der Zimmertür gestanden. Das war auch der Punkt, an dem Cassandra endgültig nicht mehr konnte und Sam dann doch davon erzählte, was sie bedrückte. Allerdings kamen sie nicht dazu das Gespräch wirklich zu Ende zu führen, denn ehe sie sich versah, war sie von zwei Typen umgeben, von denen ihr einer eine Waffe an die Seite hielt. Keine gute Verhandlungsgrundlage, daher war sie den erteilten Anweisungen zunächst stillschweigend gefolgt. Ehe sie sich versah, hatte man sie mit einer Droge außer Gefecht gesetzt und mit einem Privatflug nach Santorini im Ägäischen Meer gebracht. Sie hatte keine Ahnung, was diese Typen von ihr wollten, aber angeblich wollte man sie nicht töten. Nicht gerade ein Versprechen, auf das sie sich bei einem Kidnapper verlassen würde…
Letztendlich begleitete sie einen ihrer Entführer in eine Höhle, da er offenbar ordentliche Egoprobleme hatte und dringend vor ihr angeben wollte. Nein, sie hatte keine Ahnung, was ihn dazu bewegt hatte, aber dieser Umstand sorgte dafür, dass sie tatsächlich Bekanntschaft mit einer Antikerin namens Amara machen konnte. Sie hatte bis dahin nicht wirklich Ahnung davon, was eine Antikerin war. Sie hatte das Wort bisher nur im Zusammenhang mit Daniels „Verschwinden“ über ein Jahr gehört. Aber sie stellte schnell fest, dass Amara eine riesige Chance für sie war. Diese über Jahrtausende eingefrorene Frau besaß die gleichen Fähigkeiten wie sie selbst und sie unterrichtete Cassandra darin sie zu benutzen. Dafür war sie dieser fremden Frau wirklich dankbar.
Natürlich war das für sie und Amara eine schwierige Situation. Sie waren beide zuvor von den Menschen, die Cassie auf diese Insel gebracht hatten, bedroht worden. Amara hatte zwar alle Anwesenden in der Höhle getötet, ein Umstand, der Cassie sehr auf den Magen schlug… Aber auch sie selbst hatte Angst, als man schließlich hören konnte, dass sich jemand der Höhle näherte. Cassandra nahm einen Revolver in die Hand, hauptsächlich um eine erneute Explosion wir vorhin zu verhindern, die möglicherweise ihren einzigen Weg nach draußen zerstören könnte. Dafür musste sie selbst dafür sorgen, dass die Angreifer abgewehrt wurden. Sie schoss auf die erste Person, die in ihr Sichtfeld trat. Dummerweise stellte sich heraus, dass diese Person General Jack O’Neill gewesen war und sie hatte auch noch ordentlich getroffen… Das war zwar klasse, wenn es um die bösen Jungs ging, aber in diesem Augenblick hatte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, als danebengeschossen zu haben.
Die Situation ging Gott sei Dank glimpflich aus, da Amara Jack heilen konnte, Cassie unterstützte sie dabei so gut sie konnte. Danach geschahen noch einige Dinge, durch die sie anfangs nicht wirklich durchblickte. Sie flogen zurück in die USA und wurden zum SGC gebracht. Irgendwann war noch die Rede von einer Notsituation auf Atlantis mit einem Virus der Antiker. Amara wollte sofort dorthin und helfen und Cassie wollte sich anschließen. Sie wusste, dass sie dort etwas bewirken konnte und es gab ihr eine Chance an ihren Fähigkeiten zu arbeiten, etwas zu lernen. Dementsprechend erfreut war sie natürlich, als Jack ihr eine klare Absagte bezüglich ihres Wunsches erteilt hatte. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass es nichts brachte zu diskutieren. Also verhielt sie sich zunächst still. Doch sobald der letzten vom Team im Ereignishorizont verschwand, verpasste sie ihrem Aufpasser einen ordentlichen Tritt und rannte hinterher. So kam auch sie dazu Atlantis, die Stadt der Antiker, zu besuchen. Anfangs war es keine schöne Erfahrung, allein der Geruch nach Krankheit und Tot, der in den Gängen zu hängen schien… Aber als die Auswirkungen des Virus letztendlich eingedämmt und auch dieser andere Feind, die Wraith oder so, besiegt war, blühte die Stadt auf. Cassandra war wirklich fasziniert von dem, was sie dort sah. Und seither hat sich bei ihr der Wunsch entwickelt, eines Tages dorthin zurück zu kehren. Atlantis war der Ort, nach dem sie sich sehnte. Sie musste sich dort nicht verstecken, sie konnte ihre Fähigkeiten offen zeigen und nutzen. Viele dort, die dieses Antikergen besaßen, konnten auch mit ihren Gedanken alle möglichen Dinge innerhalb der Stadt steuern. Natürlich war das nicht das gleiche. Aber Atlantis erschien ihr trotzdem wie ein Paradies.
Nach diesem Erlebnis nahm Cassie sich endlich zusammen und begann sich ordentlich mit ihrer Mum und deren Rückkehr aus den Fängen der Goa'Uld auseinander zu setzen. Sie entschuldigte sich bei Janet dafür, dass sie ihr nichts davon gesagt hatte, dass ihre Fähigkeiten zurückgekommen waren. Und sie sagte ihr auch, wie sehr sie sie lieb hat. Ab diesem Punkt kam es langsam wieder zu einer Annäherung zwischen den beiden. Was aber nicht hieß, dass sie ohne Streit miteinander auskamen. Die in den letzten Jahren entstandene Kluft muss von beiden Seiten erst noch vollständig aufgearbeitet werden.
Leider hielt die Phase der Annäherung nicht an, denn es wurde erneut alles über den Haufen geworfen, als die Ori mit ihren Raumschiffen die Erde angriffen…
Zweitcharakter: Teyla Emmagan, Carson Beckett [bisher ]
Cassandra Fraiser
- Cassandra Fraiser
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- Registriert: 06.10.2020, 00:10
Cassandra Fraiser
Zuletzt geändert von Cassandra Fraiser am 10.10.2020, 23:50, insgesamt 3-mal geändert.
- Jack ONeill
- Beiträge: 230
- Registriert: 03.10.2009, 16:55
Hi Cassie,
dein Charakterbogen gefällt mir sehr gut. Er ist sehr ausführlich und man kann sich Cassandra beim lesen sehr gut vorstellen. Allerdings hat man bei ihren Fähigkeiten ein wenig den Eindruck als ob sie eine Art Supermensch wäre. Vielleicht könnte man noch hinzufügen das sie diese Fähigkeiten recht stark ermüden, ähnlich wie es auch bei Ayana und Amara war.
Lg
Jack
dein Charakterbogen gefällt mir sehr gut. Er ist sehr ausführlich und man kann sich Cassandra beim lesen sehr gut vorstellen. Allerdings hat man bei ihren Fähigkeiten ein wenig den Eindruck als ob sie eine Art Supermensch wäre. Vielleicht könnte man noch hinzufügen das sie diese Fähigkeiten recht stark ermüden, ähnlich wie es auch bei Ayana und Amara war.
Lg
Jack
- Cassandra Fraiser
- Beiträge: 13
- Registriert: 06.10.2020, 00:10
Hallo Jack
Na klar, das hatte ich glatt vergessen! Ich habe unter "Stärken" einen entsprechenden Absatz ergänzt. Sie ist ja auch noch viel zu unerfahren um überhaupt auf ein vergleichbares Level wie Amara zu kommen. Der Grad ihrer Erschöpfung wird daher deutlich höher ausfallen.
Außerdem habe ich bezüglich des Hauses von Janet und Cassandra eine Änderung durchgeführt (gekauft statt gemietet), um den Charakterbogen besser an den von Janet anzupassen. ^^
LG
Cass
Na klar, das hatte ich glatt vergessen! Ich habe unter "Stärken" einen entsprechenden Absatz ergänzt. Sie ist ja auch noch viel zu unerfahren um überhaupt auf ein vergleichbares Level wie Amara zu kommen. Der Grad ihrer Erschöpfung wird daher deutlich höher ausfallen.
Außerdem habe ich bezüglich des Hauses von Janet und Cassandra eine Änderung durchgeführt (gekauft statt gemietet), um den Charakterbogen besser an den von Janet anzupassen. ^^
LG
Cass
- Jack ONeill
- Beiträge: 230
- Registriert: 03.10.2009, 16:55
Hi Cass,
von meiner Seite aus ist jetzt alles in Ordnung.
Lg
Jack
von meiner Seite aus ist jetzt alles in Ordnung.
Lg
Jack
- Samantha Carter
- Beiträge: 812
- Registriert: 20.05.2009, 16:55
Mir gefällt der Charakterbogen auch sehr gut.
Ich habe den Account vollständig freigeschaltet und verschiebe den Steckbrief gleich zu den angenommenen Charakteren.
Ich habe den Account vollständig freigeschaltet und verschiebe den Steckbrief gleich zu den angenommenen Charakteren.