Jack O'Neill (Klon)

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Jack O'Neill (Klon)
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Jack O'Neill (Klon)

Beitrag von Jack O'Neill (Klon) » 09.01.2021, 23:47

Eine Anmerkung vorweg:
Beim Schreiben dieses Charakterbogens hat sich irgendwie die Hündin Yuki in die Story eingeschlichten und es fühlte sich richtig an sie als Begleiterin vom Klon Jack zu haben. Näheres dazu steht unter "Hobbies". Falls das von euch eher kritisch gesehen wird, kann ich das aber natürlich auch rausnehmen.



Name: Jonathan O‘Neill

Spitzname: Jack, John, Junior (Letzteres darf ausschließlich der richtige Jack O’Neill nutzen!)

Geburtstag: 2003 / Eintragung auf irdischen Dokumenten: 20.10.1987

Geburtsort: Raumschiff des Asgard Loki im Erdorbit… / Eintragung auf irdischen Dokumenten: Denver, Colorado

Familienstand: ledig

Volk: Mensch

Rang: keinen, besitzt aber den Ausbildungs- und Erfahrungsstand eines Colonel der US Air Force

Aussehen: Jack ist 1,89m groß, sportlich schlank und inzwischen sehr gut trainiert. Er hat braune Augen und Haare. Er trägt seine Haare im Nacken weiterhin relativ kurz, oben jedoch deutlich länger. Wenn er morgens aus dem Bett aufsteht, erinnert seine Frisur nicht selten an einen Wischmopp. Jack hat einen Haarwirbel oberhalb der Stirn, der bei einer Kurzhaarfrisur zwar kaum auffällt, sich ab einer gewissen Länge jedoch deutlich bemerkbar macht. Seine Haare stehen dadurch gerade im vorderen Bereich gerne mal in alle Richtung ab. Jack hat während seiner erneuten „Jugendjahre“ bereits das eine oder andere Experimente durchgeführt, was sein Äußeres angeht. Auch als Hilfsmittel um sich von seinem alten Leben zu distanzieren. Resultat daraus ist nicht nur seine derzeitige Frisur, sondern auch der Umstand, dass er deutlich weniger Wert auf eine regelmäßige und ordentliche Rasur legt. Stattdessen trägt er gerne auch mal einen 3 bis 5-Tage-Bart, insbesondere in den Wintermonaten oder wenn er auf Wandertour ist.

Charakter: Jack hat einen außerordentlich starken Charakter mit einem sehr klaren moralischen Kompass. Er ist durchsetzungsstark und loyal. Obwohl er durchaus intelligent ist und auch alles andere als Lernscheu, versteckt er dies hinter flapsigen Bemerkungen und Sarkasmus. Das ist letztendlich eine Art Taktik, mit der er nicht selten erfolgreich ist. Sein Gegenüber beginnt ihn nicht ernst zu nehmen und zu unterschätzen und ab diesem Moment erhält Jack die Möglichkeit zu beobachten und Reaktionen hervor zu kitzeln, die ihm viel über den eigentlichen Charakter und die tatsächlichen Absichten eines Menschen verraten.
Auch bei einem weiteren Thema fährt Jack mit seinem losen Mundwerk und einer ordentlichen Portion Sarkasmus eine durchaus erfolgreiche Ablenkungstaktik. Er ist ein Mensch, der nicht gerne Dinge über sein Inneres und sein privates Lebens Preis gibt. Und nun, mit seiner Vorgeschichte als Klon eines US Air Force Colonel – inzwischen General -, hat er noch mehr Grund dazu sich diesbezüglich zu verschließen. Weniger Informationen preisgeben bedeutet ein geringeres Risiko das falsche durchsickern zu lassen oder sich in Widersprüche zu verwickeln.

Stärken: Jack hat ein hervorragend ausgeprägtes taktisches Denken und gute Führungsqualitäten. Dies basiert natürlich mit auf den Erinnerungen, die er mit dem richtigen Jonathan „Jack“ O’Neill gemeinsam hat. Er besitzt das Wissen und den Ausbildungsstand eines US Air Force Colonel mit 30 Jahren Diensterfahrung. Auch wenn er faktisch nicht die Person war, die das Leben des eigentlichen O’Neill geführt hat, in seinem Geist haben sie die gleiche Geschichte. Daher beeinflussen ihn auch all das Wissen und die Erfahrungen, die er in Form von Erinnerungen mit seinem Original teilt.
Jack ist ein guter Schütze und fühlt sich auch trotz seines aktuellen Abstands zum Militär weiterhin sicher im Umgang mit Waffen. Er braucht zwar vielleicht ein paar Minuten um wieder in das Handling reinzukommen, aber die einzelnen Handgriffe und Abläufe sind einfach zu fest in seinen Erinnerungen verankert, um vollständig in Vergessenheit zu geraten. Eine Auflage des NID für sein neues Leben besteht darin, ihm den Umgang mit Schusswaffen und deren Besitz zu untersagen. Aber Jack war noch nie gut darin, sich an Verbote zu halten. Er besucht natürlich keine der diversen Schießstände im Bundesstaat Colorado oder dem Rest der USA und er ist auch noch nicht in einen der unzähligen Waffenläden spaziert, die man an fast jeder Ecke findet. Stattdessen hat er für sich einen anderen Weg gefunden sein militärisches Training nicht völlig in Vergessenheit geraten zu lassen (siehe Hobbies).

Schwächen: Jack ist nicht der geduldigste Mensch, sondern kommt diesbezüglich schnell an seine Grenzen. Das kann verschiedene Auswirkungen haben. Bei Unterhaltungen, die ihn nur mäßig bis gar nicht interessieren, klingt er sich für gewöhnlich einfach aus oder er wirft seinem Gesprächspartner direkt an den Kopf, dass er endlich mal zum Punkt kommen soll. In anderen Situationen kann das aber auch eine übereilte Reaktion von ihm hervorrufen, die durchaus geeignet ist Probleme zu verursachen. Sein ausgeprägter moralischer Kompass stellt sowohl eine charakterliche Stärke als auch in der Kombination mit seiner Ungeduld bzw. dem Hang direkt zu handeln eine Schwäche von Jack dar. Er hat wenig bis gar kein Verständnis für Menschen, die seine Wertvorstellungen mit den Füßen treten. Insbesondere wenn es zum Nachteil Schwächerer ist, kann Jack sich auch nicht zurücknehmen und einfach nichts tun. Nicht selten ist er in diesem Zusammenhang bereits in Auseinandersetzungen geraten. Sowohl an der High School, als auch im privaten Bereich. Es ist auch nicht auszuschließen, dass das Alter seines Körpers und der damit verbundene Hormon-Wahnsinn weitere ungünstige Einflussfaktoren diesbezüglich sind.

Innerhalb der letzten drei Jahre haben Jack seine teils vorpreschenden Einmischungen und das für ihn typische lose Mundwerk zwei Knochenbrüche, eine größere Platzwunde an der Schläfe oberhalb des rechten Ohres und natürlich diverse Prellungen beschert.
Der erste Bruch war eine glatte Fraktur der Elle am linken Unterarm, die nach ein paar Wochen Gips erledigt war. Das zweite Mal handelte es sich um eine Fraktur von drei Mittelhandknochen. Von der folgenden OP hat er immer noch deutlich sichtbare Narben auf der Außenseite der rechten Hand. Die betroffenen Knochen mussten gerichtet und mit Drähten stabilisiert werden. Die Naht von der Platzwunde hat ebenfalls eine Narbe nach sich gezogen, die bei genauem Hinsehen als eine kahle Linie im Haaransatz im Bereich der rechten Schläfe erkennbar ist.

Vorlieben/Hobbies: Jack hat es zu seinem größten Hobby werden lassen während der Schulferien Wanderausflüge zu unternehmen. Angefangen hat es im Alter von 16 Jahren, als er in 2004 die Spring Break mit Zelt und Rucksack ausgestattet im Cloquet Valley State Forest in Minnesota verbracht hat. Im Sommer nimmt er für seine „(R)Auszeiten“ den Weg bis nach Alaska auf sich. Spring Break verbringt er auch weiterhin in relativer Nähe wie Minnesota oder Wisconsin. In diesem Zusammenhang hat Jack von einem älteren Ehepaar, welches er bei seiner ersten Alaska-Tour im Sommer 2004 kennen gelernt hat, eine alter Winchester Model 70 im Nato-Kaliber .308 geschenkt bekommen. Diese Waffe ist ein hervorragendes Gewehr für die Jagd und auch zur Verteidigung, sollte er im Wald den falschen Tieren über den Weg laufen. Seitdem nutzt Jack seine Ausflüge auch dafür sich einen Wildnis-Parcours auszugucken und sowohl seinen Körper als auch das Schießen zu trainieren, um nicht völlig rauszukommen. Die notwendige Munition besorgt er sich ausschließlich über „Bekannte“ in Alaska. Auch zur Jagd nutzt er die Waffe vereinzelt. Seine Alaska Touren gehen nicht selten über 3 oder 4 Wochen, in denen er sich eigenständig um seine Verpflegung kümmern muss. Wobei er es jedoch vorzieht mit Fallen zu jagen oder Fischen zu gehen. Große Tiere, die den Nutzen eines Gewehrs erfordern, sind für ihn genau genommen unpraktisch und ungeeignet, da sie viel zu viel Fleisch liefern, welches er in diesen Mengen vor Ort nicht gut verarbeiten und lagern kann.
Jack konnte durch diese Wanderungen sein eh schon erlerntes aus dem militärischen Überlebenstraining weiter vertieft und ergänzt. Er ist durchaus in der Lage sich selbst zu versorgen, er beherrscht die richtigen Techniken für effektives Jagen und hat die notwendigen Kenntnisse, um potentielle Beutetiere aufzuspüren. Darüber hinaus genießt Jack es einfach in der Natur zu sein, fernab von jeglicher Zivilisation. Vielleicht auch, weil es ihn ein wenig an die unzähligen Nächte auf anderen Planeten erinnert, die in seinem Gedächtnis verankert sind. Nur das in diesen Erinnerungen in der Regel ein Team um ihn rum war… In seiner jetzigen Realität ist Jack zum Einzelgänger mutiert, ein Umstand der ihm nicht immer gut tut.

Aber diesbezüglich gab es eine weitere glückliche Fügung, als er 2006 auf dem Weg zu seiner Sommertour über Whitehorse/Yukon(Kanda) nach Fairbanks/Alaska(USA) unterwegs war. Am Rastplatz Trails North, nur noch wenige Stunden von der Grenze zu Alaska und dem Übergang zur Interstate A1 entfernt, traf er während seines Aufenthalts eine streunende Hündin. (Bild v. Yuki & Lizenz)
Jack hatte keine Ahnung, wer der Besitzer war, aber das Fell des Tieres war ungepflegt und dreckig und sie hatte kaum etwas auf den Rippen. Es sah also nicht so aus, als gäbe es jemanden, der sich um sie kümmerte. Die Hündin bettelte ihn um etwas zu fressen an und natürlich gab er ihr bereitwillig etwas von seinem Schinkensandwich ab. Danach folgte ihm die Hundedame auf Schritt und Tritt. Erst dachte er daran einfach bei der nächstbesten Gelegenheit weiterzufahren und das Tier aus seinem Gedächtnis zu streichen, aber als er dann tatsächlich eine Mitfahrgelegenheit in einem Truck nach Fairbanks gefunden hatte, konnte er einfach nicht anders. Er fragte den Fahrer, ob er auch noch bereit war einen pelzigen Passagier mitzunehmen. Die Hündin bedankte sich damit, dass sie freudig sein Gesicht abschleckte, als er sie auf die Arme nahm und in das Führerhaus hob.
Bevor Jack in diesem Jahr seine üblichen Tour durch die Wälder starten konnte, besorgte er ein Halsband und eine Bürste, letzteres um das Fell der Dame in Ordnung zu bringen, und er ergänzte sein Reisegepäck in Fairbanks noch um geeignete Hundeverpflegung. Sobald das erledigt war, ging es los in die Wildnis. Jack schätzt das Alter der Hündin zu diesem Zeitpunkt auf etwa 2 Jahre. Grundzüge einer Erziehung waren vorhanden. Die Dame war sehr verspielt und anhänglich und folgte ihm jeden Tag weiter durch die für Alaska typischen Nadelwälder. Sie teilten sich am abendlichen Feuer das zur Verfügung stehende Essen und Jack nutze die Zeit ihr weitere Kommandos beizubringen. Was einen Namen anging dauerte es nicht lange, bis Jack sich für Yuki entschied. Immerhin hatte er sie im Bezirk Yukon in Kanada gefunden, ihr Name sollte an ihre Herkunft erinnern. Die ersten drei gemeinsamen Wochen in der freien Natur von Alaska vergingen wie im Flug. Jack absolvierte sein persönliches Training und bezog auch Yuki in dieses mit ein. Die Hündin machte sich dabei fantastisch und er hatte den Eindruck, dass es ihr nun richtig gut ging. Als es schließlich an der Zeit war die Heimreise anzutreten, begann erneut die Suche nach geeigneten Mitfahrgelegenheiten und nach vier Tagen mit mehreren Fahrzeugwechseln waren sie in Yukis neuem Zuhause, einer Mietwohnung am Rand von Briargate/Colorado Springs, angekommen.

Abneigungen: Auf einem der ersten Plätze steht hier der NID, da diese Organisation Jack seit Jahren schlicht und einfach das Leben schwer macht. Dann folgen natürlich noch diverse außerirdische Individuen und auch einige irdische, wie Robert Kinsey. Eine detaillierte Liste ist in seinem Kopf gespeichert und wird bei Bedarf um neue Köpfe ergänzt.
Darüber hinaus ist Jack kein Freund von Papierkram und Bürokratie jeglicher Art. Eine besondere Stellung haben hier Anträge, was es ihm besonders schwer macht für alles Mögliche, was er auf diesem Planeten unternehmen möchte, erstmal eine Genehmigung der Air Force einzuholen. Er ist diesbezüglich auch gelegentlich etwas schludrig und war daher schon mehr als einmal in (meist telefonische) Diskussionen/Predigten mit George Hammond oder dem richtigen Jack O’Neill verwickelt.

Lebenslauf: Jack wurde im Jahr 2003 von dem Asgard Loki auf dessen Raumschiff als Klon von dem damals 52jährigen Colonel Jack O’Neill erschaffen. Loki hatte zuvor den richtigen Jack im Schlaf aus seinem Bett in den Orbit gebeamt. Er wollte Recherchen an seinem genetischen Code vornehmen, irgendetwas im Zusammenhang mit den Problemen, die die Asgard schon seit längerem bei ihrer Klontechnologie feststellten. Um seine Untersuchungen zu vertuschen, war es Lokis Absicht den Original Jack O’Neill vorrübergehend durch einen Klon zu ersetzten. Das ist die Geschichte von Klon Jacks Entstehung und nicht gerade eine schöne, denn wie der Begriff „vorübergehend“ schon andeutet, stand für Loki von vornherein fest, dass das eine temporäre Sache war. Der Klon sollte sterben, sobald seine Aufgabe erfüllt war.
Da dem genetischen Code von dem richtigen Jack O’Neill eine Art Sicherung durch Thor und die anderen Asgard verpasst wurde (wann genau, weiß er nicht, aber möglicherweise bereits bei dem ersten Zusammentreffen auf Othala, nachdem Jack „Senior“ unbeabsichtigt eine Datenbank der Antiker in sein Gehirn geladen hatte), entwickelte sich der Klon jedoch nicht wie geplant. Statt als über 50jähriger wachte Jacks kopiertes Bewusstsein im Körper eines etwa 15jährigen auf. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hinsichtlich seiner Glaubwürdigkeit, gelang es ihm schließlich mit der Hilfe von SG-1, General Hammond, Doc Fraiser und Jacob Carter/Selmak herauszufinden was mit ihm passiert war und es wurde auch festgestellt, dass die Zellen seines Körpers bereits im Begriff waren zu zerfallen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Organe ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen konnten und dieser Körper sterben würde. Ein Umstand, der für Jack nicht gerade leicht zu verdauen war.
Als Loki nach sieben Tagen den Klon wieder durch das Original ersetzten wollte, hatte Klon Jack eine Zat bei sich, die er auf dem Raumschiff auch direkt gegen den Asgard einsetzte. Danach beamte er SG-1 ebenfalls auf das Raumschiff und es folgten ein paar nette Unterhaltungen. Anfangs nur mit dem starköpfigen Loki und später auch mit Thor, der von Jack „Senior“, also dem richtigen Jack, zwischenzeitlich kontaktiert wurde. Im Endergebnis bekam Loki eine Abreibung durch die Asgard und Thor kümmerte sich darum die Gene des Klons in Ordnung zu bringen, womit er die Chance auf ein eigenes Leben auf der Erde bekam. Zwar nicht so, wie er es kannte, immerhin war der Posten des eigentlichen Jack O’Neill weiterhin besetzt. Aber es war eine Chance noch einmal neu anzufangen. Und alle Male besser, als der Gedanke einfach zu sterben und nicht mehr zu existieren, ohne dass sich jemand an ihn erinnern würde.

Erneute Pickel und die Pubertät waren aus Klon Jacks Sicht zwar schon ein hartes Los, aber das weitestgehend unbeschwerte Leben an der Mountain Springs High School (immerhin hatte er den Lehrstoff schon einmal durchgekaut) und die netten Mädchenbekanntschaften, die er schnell schloss, waren aus seiner Sicht eine angemessene Kompensation.
Von Seiten der US Air Force ist man dem Klon bei seinem Neustart sehr entgegengekommen, indem man ihn bei wesentlichen Aspekten seiner „Papierakten“-Vorgeschichte tatsächlich mitreden lies. Beispielsweise war es ihm so möglich seinen ursprünglichen Namen und sein Geburtsdatum (mit Ausnahme der Jahresangabe) zu behalten. Diese Chance war bei weitem keine Selbstverständlichkeit, aber George Hammond und der richtige Jack O’Neill hatten sich diesbezüglich sehr für ihn eingesetzt. Bei diesem Thema war letztendlich wohl das Argument von Hammond ausschlaggebend, dass es im Fall von Problemen sogar leichter sei anderen eine plausible Lüge aufzutischen, wenn man eben nicht alle Parallelen zwischen den beiden Jack O’Neills zu löschen versuchte.
Klon-Jack konnte sich noch sehr gut an das Grinsen auf dem Gesicht des Texaners erinnern, als er in den Raum warf, dass der richtige Jack O’Neill seinen Klon im Notfall immer noch als seinen unehelichen Sohn ausgeben konnte. Auf der Jack-Seite des Raumes hatte das bei den beiden betroffenen Männern zwar eher für Zähneknirschen gesorgt, aber der General hatte letztendlich Recht. Ihre DNA war nahezu identisch, die optische Ähnlichkeit erschlagend… und die Menschen waren im überwiegenden Fall nicht dumm und würden unter diesen beiden Gesichtspunkten sicher niemals glauben, dass es keinerlei Verbindung zwischen diesen beiden Männern gab, selbst wenn der jüngere komplett seinen Namen geändert hätte und sie angeblich noch nie in ihren Leben aufeinander getroffen wären.

Natürlich hätte man ihn als Klon auch einfach ans andere Ende der Welt schaffen können, um dafür zu sorgen, dass es zu keinerlei Berührungspunkten mit irgendwelchen Bekanntschaften des dienstlich ordentlich rumgekommenen richtigen Jack O’Neill kam. Aber diese Option stand außer Frage, da er dann ein zu großes Sicherheitsrisiko dargestellt hätte. Er hatte immerhin tiefgreifendes Wissen über das wahrscheinlich am besten gehütete Geheimnis des gesamten Planeten. Daher war klar, dass man ihn im Auge behalten musste. Wo ging das besser, als in den guten alten United States of America direkt neben eben der geheimen Einrichtung, die es zu schützen galt. Immerhin waren so auch genug „eingeweihte“ oder zumindest mit einer entsprechenden Sicherheitsfreigabe ausgestattete Offiziere in der Nähe, die ein prüfendes Auge auf ihn werfen konnten. Wobei der NID natürlich auch die Option einer „dauerhafte Unterbringung“ in einer speziellen „Forschungseinrichtung“ auf den Tisch gebracht hatte. Doch Gott sei Dank gab es genug Menschen in den führenden Positionen, die bereit waren einem Klon Menschenrechte zuzugestehen und ihn nicht als reinen Gegenstand zu betrachten…

Jack hatte keinerlei Probleme damit die Mountain Springs High School mit guten Noten abzuschließen. Auch wenn man es ihm manchmal nicht zutraute, er war ein helles Köpfchen und er hatte den Vorteil, dass sein tatsächlicher Wissensstand weit über den eines High School Schülers hinausging. Die Zeit, die er tatsächlich ins Lernen investieren musste, hielt sich daher in Grenzen. Die Lehrer waren nicht selten überrascht von dem, was er auf dem Papier ablieferte, insbesondere da er es nicht versteckte, wenn er im Unterricht nicht zuhörte, sondern lieber Papierflieger bastelte oder die Textbücher mit seinem Kuli „verzierte“.
Umso weiter die High School voranschritt, umso mehr rückte für Jack die Frage in den Vordergrund, was er danach tun wollte. Natürlich hatte er die einmalige Chance auf einen Neuanfang, was sein Leben anging. Aber er konnte all das Wissen des echten Jack O’Neill, das nun mal auch in seinem Gehirn abgelegt war, nicht einfach ignorieren. Es gab diverse Bedrohungen da draußen, weit außerhalb des hiesigen Sonnensystems, die er schlicht und einfach weder vergessen konnte. Ebenso wenig wie das wahnsinnige Gefühl, das jede einzelne Durchquerung des Sternentores mit sich brachte. Er bemühte sich zwar eine ganz Weile nicht an diese Dinge zu denken und andere Prioritäten für sein Leben zu finden, aber letztendlich musste er feststellen, dass das nichts war, was er vollständig verdrängen konnte. So schön die Aussicht auf ein unbeschwertes Leben als junger Erwachsener auch sein mochte, vielleicht hätte er sogar die Chance noch einmal eine Familie zu gründen, so klar wurde ihm jedoch auch, dass das einfach nicht er selbst war. Egal wie sehr man sich bemühte, man konnte weder über Nacht noch mit ein paar Jahren Zeit seinen eigentlichen Charakter umkrempeln. Und es gab letztendlich nur eine Sache, die er tun konnte, um sich selbst gerecht zu werden.

Jack kontaktierte daher General Hammond und sein Original und spielte mit offenen Karten. Er wollte wieder der Air Force beitreten. Er wollte keinen Schnellstart oder eine Sonderbehandlung, sondern ganz normal über die Akademie von unten anfangen und sich hocharbeiten. Jack schätzt auch jetzt noch die klaren Strukturvorgaben und Kommandoketten des Militärs. Er versteht ihre Notwendigkeit im Einsatz, wenn es darum geht das eigene Leben und das der Kameraden zu schützen und gleichzeitig als funktionierendes Team ein bestimmtes taktisches Ziel zu erreichen. Dazu ist er jetzt jung, hat einen starken, gesunden Körper ohne zwickende Knie oder Überbleibsel von diversen Kampfverletzungen, gebrochenen Knochen und Operationen. All das, gekoppelt mit den Erfahrungswerten von über 30 Jahren Militärdienst seines Originals, bildet eine außerordentliche Grundlage für einen erneuten Einstieg in die Air Force. Das war seine Chance wieder da mitzuwirken, wo es für ihn zählte.
Jack weiß, dass er erneut ein hervorragender Offizier sein kann. Vielleicht nicht ohne gelegentliche Ausrutscher, aber er ist sich sicher, dass er auch das hinbekommt (meistens jedenfalls). Letztendlich ist der ausgeprägte moralische Kompass wohl das, was den Original Jack O‘Neill immer wieder in Konfrontationssituationen mit der Befehlsstruktur gebracht hat und zweifelsfrei früher oder später auch ihn bringen wird. Jack hat klare Grundsätze für sein Handeln. Wenn ein Befehl im kompletten Gegensatz zu diesen Grundsätzen steht, wird auch er versuchen einen „Umweg“ oder ein „Schlupfloch“ zu finden. Sein Original hat in diversen Situationen bereits direkte Befehle missachtet und er ist damit durchgekommen, weil das Ergebnis in der Regel seinen Hals aus der Schlinge gezogen hat. Auch wenn er diese Erinnerungen mit seinem Original teilt, so ist ihm bewusst, dass er nicht dessen Errungenschaften sein eigen nennen kann. Respekt und gewisse „Freiräume“ in der Auslegung von Befehlen muss man sich erst verdienen. Daher ist er bereit, sein vorlautes Mundwerk (vorerst) geschlossen zu halten und sich unterzuordnen, bis auch er sich gegenüber seinen Vorgesetzten bewiesen hat.

Jacks Ernsthaftigkeit bei dem Thema wurde auch daran deutlich in welch akkurater Form er seinen Aufnahmeantrag für die Akademie vorbereitete. Nach ein paar Gesprächen mit Senior O’Neill und Hammond hatte er nicht nur das Verständnis, sondern auch die Unterstützung der beiden. Damit begann ein inzwischen zwei Jahre andauernder Kampf für ihn…
Jack hatte sich wirklich viel Mühe gegeben dem NID keine unnötige Angriffsfläche zu liefern. Mehr als ein paar für Heranwachsende nicht untypische Prügeleien konnte man ihm nicht vorwerfen. Und auch was die Auflagen hinsichtlich dem Besitz von Schusswaffen, sowie diversen Berufsfeldern, die als potentieller Nebenjob von vornherein für ihn ausgeschlossen wurden, konnte man ihm nichts ankreiden. (Die Winchester hatte er selbstverständlich durchgängig in Alaska bei Bekannten gelagert, das Risiko mit dieser Waffe die Grenze zu überqueren war ihm viel zu groß.) Und dennoch gelang es dem NID sein Vorhaben zu blockieren. Statt einem direkten Übergang von der High School zur Akademie, hieß das für Jack, dass er sich entweder schnellstmöglich umorientieren oder mit etwas Leerlauf leben musste.

Die Air Force hatte Jack von Beginn an finanziell unterstützt und was er sonst noch brauchte bzw. wollte, verdiente er sich über Nebenjobs. Er hatte sich sehr zeitig als Fahrradkurier beworben. Da er mit anfangs 15 Jahren offiziell noch keinen Führerschein besitzen konnte, es ihm aber wichtig war, mobil und nicht von öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig zu sein, investierte er in ein ordentliches Fahrrad, das er auch selbst pflegt.
Anfangs war er neben der Schule nur gelegentlich für eine Pizzeria in der Nachbarschaft als Essensauslieferer tätig. Aber später weitete er das aus und nun, wo seine Schulzeit beendet ist, fährt er freiberuflich für zwei Kurierzentralen in Colorado Springs und als Aushilfe für drei Fast-Food-Läden. Fahrradkurier ist definitiv kein leichter Job, insbesondere da eine Anstellung alleine niemals ausreichend wäre, um finanziell über die Runden zu kommen. Aber ein positiver Nebeneffekt ist, dass diese Jobs ihm helfen körperlich fit zu bleiben.

Die Freizeit, die er außerhalb von seinen Kurierzeiten unter der Woche hat, investiert Jack in Sport (Boxen und Kraftsport), Zeit und weiteres Training mit seiner Hündin Yuki, eine ordentliche Ernährung (immerhin will er diesen jungen Körper möglichst lange in Topform halten) und gemütliches (Cartoon-)Serien schauen auf dem Sofa.
Das Thema Ernährung ist etwas, was den jungen Mann auch selbst immer mal wieder gedanklich zum Schmunzeln bringt. Sein Original war nie der Typ, der sich ernsthaft Gedanken über sein Essen machte. Seit der Scheidung von Sarah sah er zu, dass er sich so häufig es ging in Mensen verpflegte, und privat hatte er einen deutlichen Hang zu Fastfood entwickelt. Aber er als Klon dieser Person bemüht sich nun um eine ausgewogene Ernährung, achtet auf das richtige Verhältnis zwischen tierischen und pflanzlichen Produkten und stellt sich selbst in die Küche, um etwas Ordentliches zu kochen. Aber hey, wer bekam schon die Chance seinen Körper ein zweites Mal zu formen? Und es machte ihm tatsächlich Spaß. Yuki durfte selbstverständlich auch von seinen Kochkünsten kosten. Und genau genommen war die Hündin in der Regel die Einzige, die ihm beim Essen Gesellschaft leistete.

Was Freundschaften anging war Jack sehr zurückhaltend. Er pflegte einige Bekanntschaften während der High School und achtet auch auf ein gutes Verhältnis zu seinen aktuellen Chefs und Arbeitskollegen. Aber er tut sich schwer damit jemanden an sich ran zu lassen. Selbst beim Thema Frauen ist das ein ernsthaftes Problem, was ihm schon die eine oder andere Abfuhr eingebracht hat. In einem Fall sogar mit einer saftigen Ohrfeige durch die Dame… Jacks mangelnde Bereitschaft etwas von sich selbst preiszugeben wurde als mangelnde Ernsthaftigkeit interpretiert, oder als Grundlage für wirre Mutmaßungen hinsichtlich seiner Ehrlichkeit und Treue genutzt... Aber immerhin in der Hündin Yuki hat Jack eine treue Begleiterin gefunden, der es vollkommen egal ist, was er ihr über sich erzählt und was nicht.

Im vergangenen Jahr hat Jack über den alten Boxclub, dem er wöchentlich ein bis zwei Besuche abstattet, drei Kadetten der Air Force Akademie kennen gelernt. Er hat wiederholt mit den drei jungen Männern im Ring gestanden und sich gemessen. Insbesondere zu einem der drei, Tobias, hat Jack einen ganz guten Draht entwickelt. Vielleicht, weil dieser es ähnlich zu handhaben scheint wie er selbst und nur wenig über sein bisheriges Leben und seine Gedankenwelt preisgibt. Damit einher geht bei ihm offensichtlich auch Verständnis dafür, wenn andere es ihm gleich tun. Es ist den beiden Männern daher möglich ein Bier zusammen zu trinken oder zu trainieren, ohne dass bei Lehrlaufzeiten Erwartungen hinsichtlich tiefgreifender Unterhaltungen über die eigene Lebensgeschichte bestehen. Bisher würde Jack nicht sagen, dass sie gute Freunde sind, aber ihm ist bewusst, dass das Potential hierzu vermutlich da wäre. Allerdings ist Tobias bereits 21 und dabei seinen Abschluss an der Akademie zu machen. Seine förmliche Ernennung zum Second Lieutenant der Air Force steht kurz bevor und damit auch seine Versetzung auf wer weiß was für einen Stützpunkt innerhalb oder außerhalb der USA. Das macht es für Jack eher unwahrscheinlich, dass sich ihr Kontakt über die kommenden Monate halten wird.

Schreibprobe:

Es war eigentlich ein ganz normaler Nachmittag mit angenehmem Wetter für den Sommeranfang und noch dazu sein vollkommen freier Tag in dieser Woche. Jack hatte daher nicht gezögert, als ihm die Hündin mit seiner Reflektorenarmbinde im Maul einen liebevollen Anstubser gegeben hatte. Frische Luft und etwas Bewegung waren jetzt genau das richtige.
Jack wuschelte der Dame durch ihr weiches Fell, als er von der gemütlichen Couch aufstand. Er zog sich noch lockere Laufkleidung an, ehe er mit seinem Wohnungsschlüssel und MP3-Player in der einen Hand und der obligatorischen Leine in der anderen die Wohnung verließ. Yuki lief direkt neben ihm, ihre Schultern auf Höhe von Jacks eigenen Beinen und wartete geduldig bis ihr Herrchen die Türen für sie öffnete und hinter ihnen wieder schloss.

Draußen sog Jack einmal tief die warme Luft in seine Lungen. Anschließend hing er sich die Leine über die Schulter. Wirklich brauchten tat er sie für seine Hundedame nicht, aber er wusste das viele Menschen sich wohler fühlten, wenn ihnen ein Hund mit Leine entgegen kam, statt ohne. Mit einem kurzen
„Auf geht’s Yuk!“ startete der junge Mann bereits ins Laufen. Fröhlich lief die Vierbeinerin neben ihm her und Jack überlegte kurz welche Runde sie dieses Mal nehmen sollten. Seine Wahl fiel auf den Pulpit Rock Park.
Jack schnappte sich einen der Kopfhörer, die bisher lose aus dem Kragen seines T-Shirts hingen, und schob ihn in sein linkes Ohr, während er mit dem anderen weiterhin auf den Straßenverkehr achtete.

Es dauerte nicht lange bis sie den N. Academy Boulevard erreichten und eine Pause einlegen mussten, ehe die Ampel eine Überquerung der stark befahrenen Straße zuließ. Jack hielt gerade seinen MP3 Player in der rechten Hand und suchte nach einem anderen Lied in der Playlist, als es einen kurzen Funkensprung gab und der Neunzehnjährige überrascht den Player los ließ. Jetzt hatte er doch glatt eine gewischt bekommen…
Der MP3 Player fiel nicht zu Boden, sondern baumelte auf Kniehöhe am Kabel der Kopfhörer, als der junge Mann erneut danach griff.
Lediglich aus den Augenwinkeln registrierte er zunächst, dass die Autos auf der Straße langsamer wurden und zum stehen kamen. Als er seinen Kopf wieder aufrichtete, sah er Menschen verwirrt aus ihren Autos aussteigen. Viele warfen einen Blick auf ihr Handy oder die Armbanduhr und ihre Irritation schien sich noch weiter zu verstärken. Jack drehte den Kopf und stellte fest, dass sich diese Szene nicht nur auf seine Ecke hier begrenzte, sondern die gesamte Straße entlang kein einziges Auto mehr zu fahren schien. Das typische Brummen der Motoren war verschwunden und stattdessen hörte man immer deutlicher aufgeregtes Gemurmel der Menschen, die nun auf den Straßen rumstanden.
Okay, das wurde langsam irgendwie unheimlich…
Yuki neben ihm begann plötzlich leise zu knurren und ihre Lefzen im vorderen Bereich der Schnauze nach oben zu ziehen. Jack griff nach dem Halsband der jungen Dame, um ihr durch seine Berührung zu vermitteln, dass er neben ihr stand und auf sie aufpasste. Augenscheinlich gefiel ihr dieses Schauspiel hier um sie herum genauso wenig wie ihm selbst… Etwas stimmte nicht, aber er konnte nicht greifen was.

Dieser Gedanke war gerade erst zu Ende gedacht, als man in einiger Entfernung gleisende Blitze durch den Himmel zucken sah, gefolgt von mehreren Einschlägen, die ein ohrenbetäubendes Donnergrollen durch die Straßen der Stadt ziehen ließen.


„Oh Scheiße…“ , war alles, was Jack in diesem Moment über die Lippen brachte. Wenn er eines mit Sicherheit erkennen konnte, dann wie ein Angriff aus dem Weltall aussah… Und genau das hatten sie hier vor sich.
Mit einem knappen Kommando veranlasste er Yuki dazu ihm zu folgen, als er nun so schnell ihn seine Füße tragen konnten in die Richtung rannte, in der die Einschläge zu sehen waren und bereits die ersten dunklen Rauchwolken aufstiegen. Dort hinten lag das Gelände der US Air Force Akademie…



Zweitcharakter: Teyla Emmagan, Carson Beckett, Cassandra Fraiser, (Tobias Wilson)

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Jack ONeill
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Beitrag von Jack ONeill » 11.01.2021, 17:19

Hi,

wie auch bei den anderen Charakteren von dir, ist auch dieser Charakterbogen sehr ausführlich und gut ausgearbeitet. Gegen den Hund habe ich nicht im geringsten etwas. Ehrlich gesagt hätte ich so einen hübschen Kerl auch nicht einfach links liegen lassen können. :)

Die Schreibprobe gefällt mir auch. Wobei die bei dir eigentlich gar nicht notwendig gewesen wäre. Schließlich kennen wir uns ja schon eine ganze Weile.

Lg
Jack

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Beitrag von Jack O'Neill (Klon) » 16.01.2021, 22:19

Super, danke! :hop: ich selbst wäre da auch schwach geworden. Na dann hoffe ich mal, dass Sam auch ihr okay gibt ^.^

Die Szene der Schreibprobe hatte ich einfach getippt und ich brauche sie nicht fürs Inplay, da ich direkt an der Air Force Akademie starten wollte, daher habe ich sie einfach hier dazu gepackt :roll:

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Samantha Carter
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Beitrag von Samantha Carter » 18.01.2021, 02:20

Der Charakterbogen gefällt mir sehr gut und ich habe gar nichts dagegen, dass Jack Junior einen Hund hat. Jack mochte ja schon immer Hunde, also ist es durchaus passend, dass er einen Streuner bei sich aufgenommen hat.

Die Schreibprobe finde ich auch sehr interessant. Du kannst sie gerne für das Inplay verwenden. Passen würde sie auf jeden Fall.

Jack O'Neill (Klon)
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Beitrag von Jack O'Neill (Klon) » 18.01.2021, 20:10

Danke Sam! :D

Die Grundidee zu dem Hund entstand, als ich auf rdanderson.com die alten Bilder durchgeblättert habe. Da bin ich auch über das hier gestolpert: http://www.rdanderson.com/photos/macgyv ... og-03a.jpg
Und davon ist auch die Beschreibung der aktuellen Frisur von Klon Jack inspiriert. 8)

Ich würde im Inplay gerne direkt auf dem Gelände der US Air Force Akademie starten und bräuchte da auch den entsprechenden Thread in Colorado Springs.

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Samantha Carter
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Beitrag von Samantha Carter » 18.01.2021, 21:47

Kein Problem, den Thread kannst du gerne bekommen. :) Ich legen ihn gleich an.

Also sieht Jack Junior momentan ähnlich aus wie MacGyver. :P

Jack O'Neill (Klon)
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Beitrag von Jack O'Neill (Klon) » 18.01.2021, 21:54

Jaaa das stimmt :rolling:

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